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vor 2 Monaten
Die Meldungen: Der beliebte Radio-Moderator Claudio Sunk vom ORF
hat eine schwere gesundheitliche Krise durchlebt. Er wurde mit
dem Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert und musste vierzehn
Tage lang künstlich beatmet werden. Diese neurologische
Erkrankung kann zu ernsthaften Komplikationen führen, doch
glücklicherweise befindet sich Claudio nun auf dem Weg der
Besserung. Sein schwerer Krankheitsverlauf hat viele Menschen in
Sorge versetzt, doch aktuelle Hintergründe geben Anlass zur
Hoffnung, dass es ihm bald wieder besser gehen wird.
Die Kult-Pizzeria Nino's in Grinzing, einem beliebten Stadtteil
von Wien, steht für zwei Komma zwei Millionen Euro auf der
Plattform willhaben zum Verkauf. Interessanterweise wird das
bekannte Lokal in Döbling trotz des Verkaufs des Gebäudes
weiterhin bestehen bleiben. Die Gäste können sich also auch in
Zukunft auf köstliche Pizza und Pasta freuen, allerdings könnte
sich die Adresse des Lokals ändern.
Das Büro von Babler entpuppt sich als das teuerste in der Runde,
da wir herausgefunden haben, wie kostspielig die XXL-Regierung
für uns tatsächlich ist. Die Ministerbüros in Österreich
verzeichnen eine Rekordzahl an Mitarbeitern, und die Ausgaben
steigen stetig. Besonders ins Gewicht fällt dabei Bablers
Kabinett, das sich als ausgesprochen kostenintensiv erweist.
Ein zweifacher Vater ist einem Herzinfarkt gerade noch entkommen
und dankt nun seinen Rettern herzlich. Dank dem schnellen Handeln
seiner Kollegin, den Johannitern und den Einsatzkräften in Wien
konnte sein Leben gerettet werden. Diese beeindruckende
Teamarbeit zeigt einmal mehr, wie wichtig rasches Eingreifen in
solch kritischen Situationen ist.
Ein Sicherheitsexperte sorgt für Aufsehen, indem er feststellt,
dass Europa den Test nicht bestanden hat, als russische Drohnen
über Polen flogen und für Spannungen sorgten. Diese Provokation
aus Moskau stellt NATO und EU vor neue Herausforderungen, und sie
suchen fieberhaft nach Antworten. Der Experte nimmt die Reaktion
Europas unter die Lupe und gibt zu bedenken, dass die aktuelle
Situation dringenden Handlungsbedarf erfordert.
Die Ankündigung, dass ab dem Jahr 20 26 die ORF-Gebühr in
Österreich nur noch als Gesamtbetrag per Zahlschein zahlbar ist,
sorgt für Unmut. Diese Neuerung betrifft die Haushaltsabgabe und
lässt keine Teilbeträge mehr zu. Kritiker bemängeln die Regelung
als ungerecht, da sie die finanzielle Flexibilität vieler
Haushalte einschränkt.
Ein Bericht hat enthüllt, dass die Spitäler in Wien überlastet
sind, was die Behandlung von Erkrankungen wie ME/CFS erheblich
erschwert. Eine Patientin musste sogar auf dem Spitalsboden
warten. Besonders betroffen sind jene, die sich in der
Long-Covid-Ambulanz behandeln lassen möchten, denn dort gibt es
lange Wartezeiten.
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