#6 "Heute Backstage" – mit Klubobmann Herbert Kickl
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl droht der Regierung im "Heute
Backstage"-Gespräch die "ultimative Abrechnung" an. Die
"Austro-Ampel" – bestehend aus ÖVP, SPÖ und Neos – habe "überhaupt
kein Gespür für die Lebenssituation der Bevölkerung".
42 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Bereut Herbert Kickl, dass er die Chance auf das Kanzleramt nicht
ergriffen hat und nun das Land gestalten kann? "Sie unterliegen
da einer Fehleinschätzung, wenn Sie meinen, dass jemand
automatisch gestaltet, wenn er in einer Regierung ist. Man kann
in der Opposition sehr viel bewegen. Das haben wir in der
Vergangenheit bewiesen, Stichwort Corona. Es gibt viele
parlamentarische Möglichkeiten, die wir jetzt – gestärkt – noch
besser zum Einsatz bringen können", erläutert der freiheitliche
Klubobmann im "Heute Backstage"-Gespräch.
Was er anders machen würde als die Regierung? Kickl: "Wir haben
unser Konzept mit der Festung Österreich vorgestellt. Wenn man es
richtig macht, kann man sehr viel Leidensdruck von der
österreichischen Bevölkerung wegnehmen und Dinge zum Guten
verändern."
Außerdem: Was Kickl zu marodem Budget, der Causa Schellhorn und
historisch belasteten Begriffen eines FPÖ-Abgeordneten im Hohen
Haus sagt.
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