RaumZeitRuckler
Von Gravitation, unsichtbaren Massen, neuen Planeten und
abgefahrener Hardware der Deutschen Bahn.
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Meine letzte Woche war geprägt von der "abgefahrenen Hardware der
Deutschen Bahn", die mich mit Verspätungen, "Fahren auf Sicht" und
Zwangsbremsungen immer wieder herausforderte und zu dem Schluss
führte: "Die Software ist gut, die Hardware ist leider kaputt".
Doch trotz dieser irdischen Ruckler tauche ich in dieser Episode
tief in die Gravitation des Universums ein und möchte die
Wissenschaft in all ihren Facetten feiern. Ein großes Rätsel der
Astrophysik könnte gelöst sein, denn "unsichtbare Massen", die
bisher als dunkle Materie galten, lassen sich womöglich durch
dichte Kerne aus schwarzen Löchern und Neutronensternen in alten
Sternhaufen erklären. Die Suche nach neuen Planeten führte mich zu
fernen Supererden und sogar zu konkreten Hinweisen auf einen bisher
unentdeckten, erdähnlichen "Planet Y" in unserem Sonnensystem. Auch
der Zwergplanet Ceres im Asteroidengürtel enthüllte faszinierende
Geheimnisse: Er könnte einst mit einer chemischen Energiequelle
günstige Bedingungen für Leben geboten haben. Selbst alltägliche
Phänomene wie das Rutschen auf Eis werden wissenschaftlich
beleuchtet – es sind die Ausrichtung der molekularen Dipole an der
Oberfläche, die es rutschig machen, nicht Druck oder Reibung. Gute
Nachrichten gab es auch: Der Jupiter Supercomputer in Jülich
startete als viertschnellster und energieeffizientester der Welt,
Siemens Energy erhielt einen Milliardenauftrag für den Ausbau
grüner Energie in der Ostsee, und die SpaceX Starship Rakete
absolvierte einen erfolgreichen Testflug. Diese faszinierende Reise
durch die Weiten des Weltalls und die Tücken des Alltags zeigt
einmal mehr, wie spannend und vielfältig die Wissenschaft ist, die
ich besonders feiern möchte.
Deutschen Bahn", die mich mit Verspätungen, "Fahren auf Sicht" und
Zwangsbremsungen immer wieder herausforderte und zu dem Schluss
führte: "Die Software ist gut, die Hardware ist leider kaputt".
Doch trotz dieser irdischen Ruckler tauche ich in dieser Episode
tief in die Gravitation des Universums ein und möchte die
Wissenschaft in all ihren Facetten feiern. Ein großes Rätsel der
Astrophysik könnte gelöst sein, denn "unsichtbare Massen", die
bisher als dunkle Materie galten, lassen sich womöglich durch
dichte Kerne aus schwarzen Löchern und Neutronensternen in alten
Sternhaufen erklären. Die Suche nach neuen Planeten führte mich zu
fernen Supererden und sogar zu konkreten Hinweisen auf einen bisher
unentdeckten, erdähnlichen "Planet Y" in unserem Sonnensystem. Auch
der Zwergplanet Ceres im Asteroidengürtel enthüllte faszinierende
Geheimnisse: Er könnte einst mit einer chemischen Energiequelle
günstige Bedingungen für Leben geboten haben. Selbst alltägliche
Phänomene wie das Rutschen auf Eis werden wissenschaftlich
beleuchtet – es sind die Ausrichtung der molekularen Dipole an der
Oberfläche, die es rutschig machen, nicht Druck oder Reibung. Gute
Nachrichten gab es auch: Der Jupiter Supercomputer in Jülich
startete als viertschnellster und energieeffizientester der Welt,
Siemens Energy erhielt einen Milliardenauftrag für den Ausbau
grüner Energie in der Ostsee, und die SpaceX Starship Rakete
absolvierte einen erfolgreichen Testflug. Diese faszinierende Reise
durch die Weiten des Weltalls und die Tücken des Alltags zeigt
einmal mehr, wie spannend und vielfältig die Wissenschaft ist, die
ich besonders feiern möchte.
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