Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland–Spanien: Klarheit für alle, die in beiden Ländern leben und investieren
Wie Einkünfte zwischen zwei Staaten besteuert werden – und warum
Expertenwissen entscheidend ist
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Zwei Länder, ein Lebensmittelpunkt – und die Frage: Wo fallen
eigentlich Steuern an? Wer zwischen Deutschland und Spanien lebt,
arbeitet oder investiert, stößt schnell auf das Thema
Doppelbesteuerungsabkommen. Dieses internationale Regelwerk soll
verhindern, dass Einkünfte doppelt besteuert werden. Doch die
Realität ist oft komplexer, als es zunächst scheint. In dieser
Podcast-Folge führt Timothea Imionidou, Podcast Producerin der
PlattesGroup, durch das Gespräch mit Christian Plattes. Er ist
Asesor Fiscal und leitet bei der PlattesGroup die Abteilung Wohn-
und Ferienimmobilien (WuF). Gemeinsam beleuchten die beiden, welche
Einkünfte besonders häufig betroffen sind, wie die
Anrechnungsmethode zwischen Deutschland und Spanien funktioniert
und warum Begriffe wie Progressionsvorbehalt oder Ansässigkeit für
viele mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Anhand
praktischer Beispiele – etwa der Vermietung einer Immobilie auf
Mallorca – erklärt Christian Plattes, wie die Steuerlast in beiden
Ländern berechnet wird und wie die Anrechnung der bereits gezahlten
Steuer funktioniert. Außerdem geht es um die Definition des
steuerlichen Wohnsitzes, die berüchtigte 183-Tage-Regel und den
Informationsaustausch zwischen den Finanzämtern in Deutschland und
Spanien. Der wichtigste Rat: Doppelbesteuerung klingt technisch,
betrifft aber viele unmittelbar im Alltag. Wer Einnahmen in beiden
Ländern erzielt, sollte sich frühzeitig mit den Regeln vertraut
machen und vor allem fachlichen Rat einholen. Denn kleine
Unklarheiten können schnell zu großen Fehlern führen. Eine Folge,
die Orientierung bietet – für alle, die zwischen Deutschland und
Spanien ihr Leben gestalten.
eigentlich Steuern an? Wer zwischen Deutschland und Spanien lebt,
arbeitet oder investiert, stößt schnell auf das Thema
Doppelbesteuerungsabkommen. Dieses internationale Regelwerk soll
verhindern, dass Einkünfte doppelt besteuert werden. Doch die
Realität ist oft komplexer, als es zunächst scheint. In dieser
Podcast-Folge führt Timothea Imionidou, Podcast Producerin der
PlattesGroup, durch das Gespräch mit Christian Plattes. Er ist
Asesor Fiscal und leitet bei der PlattesGroup die Abteilung Wohn-
und Ferienimmobilien (WuF). Gemeinsam beleuchten die beiden, welche
Einkünfte besonders häufig betroffen sind, wie die
Anrechnungsmethode zwischen Deutschland und Spanien funktioniert
und warum Begriffe wie Progressionsvorbehalt oder Ansässigkeit für
viele mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Anhand
praktischer Beispiele – etwa der Vermietung einer Immobilie auf
Mallorca – erklärt Christian Plattes, wie die Steuerlast in beiden
Ländern berechnet wird und wie die Anrechnung der bereits gezahlten
Steuer funktioniert. Außerdem geht es um die Definition des
steuerlichen Wohnsitzes, die berüchtigte 183-Tage-Regel und den
Informationsaustausch zwischen den Finanzämtern in Deutschland und
Spanien. Der wichtigste Rat: Doppelbesteuerung klingt technisch,
betrifft aber viele unmittelbar im Alltag. Wer Einnahmen in beiden
Ländern erzielt, sollte sich frühzeitig mit den Regeln vertraut
machen und vor allem fachlichen Rat einholen. Denn kleine
Unklarheiten können schnell zu großen Fehlern führen. Eine Folge,
die Orientierung bietet – für alle, die zwischen Deutschland und
Spanien ihr Leben gestalten.
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