Energie, Verbindung und Community: Sport und Soziale Arbeit

Energie, Verbindung und Community: Sport und Soziale Arbeit

56 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

In dieser Folge haben Leonard Schmidtke (Berlin Tiger)und Kevin
Ney (Gladiators Trier) mit zwei Interviewpartnernüber das Thema
Sport und Soziale Arbeit gesprochen.
Dabei geht es nicht nur darum, wie Sport genutzt werden kann, um
in der Sozialen Arbeit gesellschaftlichen Missständen
alltagspraktisch zu begegnen, sondern auch darum, die
Erfahrungswelt von Menschen einzufangen, die in diesem Bereich
tätig sind und Eindrücke für die eigene Arbeit zu gewinnen. Es
geht auch um die Problemedes Sports als vermeintlichem Kitt, der
die Gesellschaft zusammenhält – sowie um strukturelle Hürden, die
Menschen im Weg stehen, die Sport in die Soziale Arbeit
integrieren wollen. Natürlich sprechen sie auch übermögliche
Lösungsansätze.
Der erste Gesprächspartner ist Marcel Ramin vom Berliner Verein
für Straßensozialarbeit Gangway. Marcel ist nicht nur selbst
Sozialarbeiter, der Sport in großem Maße in seine Arbeit – zum
Beispiel über Projekte wie die Hoop Nights – zu integrieren
versucht, sondern auch Mitbegründer der FREIBEUTER 2010, einem
der inzwischen mitgliederstärksten Berliner
Basketballvereine.
Wer mehr über die Arbeit von Gangway erfahren möchte, findet die
Website hier: https://gangway.de/
Und fast noch wichtiger: Wer die Arbeit von Gangway unterstützen
möchte, findet die Infos dazu hier:
https://gangway.de/ueber-uns/spenden-unterstuetzen/
Der zweite Gesprächspartner ist Peet Hoffenbach, einer der
engagierten Köpfe hinter der Antonia Ruut Stiftung. Er erklärt,
wie Stiftungen arbeiten, was Kinder aus sozialen Brennpunkten aus
seiner Sicht im Sport wirklich brauchen und wie Vereine
erfolgreich Fördergelder beantragen können. Mit praktischen
Tipps, bewegenden Geschichten und einem klaren Ziel:
Chancengleichheit durch Sport.
Mehr zur Antonia Ruut Stiftung:
https://www.antonia-ruut-stiftung.de/

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