Weg von Spotify: Was Deezer, Tidal, Apple Music & Co. besser machen | c’t uplink

Weg von Spotify: Was Deezer, Tidal, Apple Music & Co. besser machen | c’t uplink

Mit dabei: Harmut Gieselmann, Daniel Ziegener und Jörg Wirtgen
57 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c’t und
Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music,
Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren
Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne
Geld an die Musiker auszahlt. Zuerst die gute Nachricht: Die Tools,
um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten
mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos
sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man
ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder
kündigen kann. Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in
verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel
und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit
teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist
Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte
Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen
Stereosound. Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen.
Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind,
gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden
sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten,
KI versus kuratiert, grob gesagt. Weiter diskutieren wir über die
Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD-
und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die
Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect,
Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth. Die heise+- und
c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/s/m1pNP
https://heise.de/s/kDnWV https://heise.de/s/zKr4M
https://heise.de/s/1ZkJb

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