๐—ฃ๐—ฅ๐—ข๐—๐—˜๐—ž๐—ง ๐—Ÿ๐—”๐—ก๐——๐—›๐—ข๐—ง๐—˜๐—Ÿ โ€“ ๐—ข๐——๐—˜๐—ฅ: ๐—ช๐—”๐—ฅ๐—จ๐—  ๐—•๐—”๐—ก๐—ž๐—˜๐—ฅ ๐—ž๐—˜๐—œ๐—ก๐—˜ ๐—™๐—”๐—ก๐—ง๐—”๐—ฆ๐—œ๐—˜ ๐—›๐—”๐—•๐—˜๐—ก ๐——รœ๐—ฅ๐—™๐—˜๐—ก

๐—ฃ๐—ฅ๐—ข๐—๐—˜๐—ž๐—ง ๐—Ÿ๐—”๐—ก๐——๐—›๐—ข๐—ง๐—˜๐—Ÿ โ€“ ๐—ข๐——๐—˜๐—ฅ: ๐—ช๐—”๐—ฅ๐—จ๐—  ๐—•๐—”๐—ก๐—ž๐—˜๐—ฅ ๐—ž๐—˜๐—œ๐—ก๐—˜ ๐—™๐—”๐—ก๐—ง๐—”๐—ฆ๐—œ๐—˜ ๐—›๐—”๐—•๐—˜๐—ก ๐——รœ๐—ฅ๐—™๐—˜๐—ก

โ€ž๐—จ๐—ก๐—ง๐—˜๐—ฅ ๐——๐—˜๐—  ๐——๐—˜๐—–๐—ž๐— ๐—”๐—ก๐—ง๐—˜๐—Ÿ ๐——๐—˜๐—ฅ ๐—ฃ๐—ฅ๐—˜๐—ฆ๐—ฆ๐—˜๐—™๐—ฅ๐—˜๐—œ๐—›๐—˜๐—œ๐—ง โ€“ ๐—ช๐—œ๐—˜ ๐—๐—ข๐—จ๐—ฅ๐—ก๐—”๐—Ÿ๐—œ๐—ฆ๐— ๐—จ๐—ฆ ๐—›๐—˜๐—จ๐—ง๐—˜ ๐— ๐—˜๐—œ๐—ก๐—จ๐—ก๐—š ๐—”๐—Ÿ๐—ฆ ๐—ช๐—”๐—›๐—ฅ๐—›๐—˜๐—œ๐—ง ๐—ง๐—”๐—ฅ๐—ก๐—งโ€œ
21 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Hier spricht der Sturm im ร„ther โ€“ wild, laut und
gnadenlos neugierig! Willkommen zu 29
von ๐•ฏ๐–Š๐–— ๐–๐–”๐–‘๐–‘๐–Ÿ๐–Š๐–Ž๐–™๐–—๐–Š๐–“๐–™๐–“๐–Š๐–— โ€“ der
Podcast๏ธ-Show, die dir keine
Ruhe lรคsst. Ich reiรŸe die Tรผren auf, jage dich durch knackige
Storys und serviere Insights,
die einschlagen wie Gewitter. Keine
Schonzeit, keine Bremse โ€“ nur
pures Sendefeuer. Bereit? Dann: Volle
Frequenz voraus!



Bereit fรผr 58? โ€ž๐—จ๐—ก๐—ง๐—˜๐—ฅ ๐——๐—˜๐—  ๐——๐—˜๐—–๐—ž๐— ๐—”๐—ก๐—ง๐—˜๐—Ÿ ๐——๐—˜๐—ฅ ๐—ฃ๐—ฅ๐—˜๐—ฆ๐—ฆ๐—˜๐—™๐—ฅ๐—˜๐—œ๐—›๐—˜๐—œ๐—ง โ€“
๐—ช๐—œ๐—˜ ๐—๐—ข๐—จ๐—ฅ๐—ก๐—”๐—Ÿ๐—œ๐—ฆ๐— ๐—จ๐—ฆ ๐—›๐—˜๐—จ๐—ง๐—˜ ๐— ๐—˜๐—œ๐—ก๐—จ๐—ก๐—š ๐—”๐—Ÿ๐—ฆ ๐—ช๐—”๐—›๐—ฅ๐—›๐—˜๐—œ๐—ง ๐—ง๐—”๐—ฅ๐—ก๐—งโ€œ โ€“ ein
gnadenloser Reality-Check fรผr eine
Medienwelt, die Haltung predigt, aber
Objektivitรคt lรคngst beerdigt hat.
Diese Folge zeichnet ein scharfzรผngiges
Portrรคt eines Journalismus, der
seine Rolle als kritischer Beobachter weitgehend
aufgegeben hat.
Statt unbequeme Wahrheiten zu recherchieren,
dominieren heute Haltungsjournalismus,
ideologisch gefรคrbte Narrative und
klickoptimierte Empรถrung.
Redaktionen inszenieren Meinung
als Fakt, verwechseln Reichweite mit
Relevanz und nutzen
Pressefreiheit oft als
Schutzschild gegen Kritik. Es
wird beschrieben, wie Nachrichten zur
Mischung aus Predigt,
Kommentar und Werbebroschรผre
verkommen โ€“ getragen von Sponsoreninteressen und
Algorithmus-Logik. Das Fazit: Die โ€žvierte
Gewaltโ€œ hat sich zum PR-Apparat mit moralischem
Anstrich entwickelt, der
Medienkonsument wird nicht mehr informiert,
sondern missioniert. Mein persรถnlicher Ausweg: kompletter
Medienverzicht, um geistige
Unabhรคngigkeit zurรผckzugewinnen.



Mutig, wandlungsstark und voller Leben. In 59: โ€ž๐—ฃ๐—ฅ๐—ข๐—๐—˜๐—ž๐—ง
๐—Ÿ๐—”๐—ก๐——๐—›๐—ข๐—ง๐—˜๐—Ÿ โ€“ ๐—ข๐——๐—˜๐—ฅ: ๐—ช๐—”๐—ฅ๐—จ๐—  ๐—•๐—”๐—ก๐—ž๐—˜๐—ฅ ๐—ž๐—˜๐—œ๐—ก๐—˜ ๐—™๐—”๐—ก๐—ง๐—”๐—ฆ๐—œ๐—˜ ๐—›๐—”๐—•๐—˜๐—ก ๐——รœ๐—ฅ๐—™๐—˜๐—กโ€œ
Geht es auf meine erste Reise von der abhรคngigen
Beschรคftigung in die neue Freiheit, die zunรคchst
aber noch scheiterte!
โ€ž๐—ฃ๐—ฟ๐—ผ๐—ท๐—ฒ๐—ธ๐˜ ๐—Ÿ๐—ฎ๐—ป๐—ฑ๐—ต๐—ผ๐˜๐—ฒ๐—นโ€œ erzรคhlt die wahre Geschichte eines Traums,
der an deutscher Bรผrokratie und
Banken-Phantasielosigkeit zerschellt ist. Aus
einer neuen Beziehung und einem charmanten
Restaurant im Spargelland entsteht die
Vision: ein Landhotel an der Autobahn, perfekt
fรผr die EXPO 2000. Der
Businessplan steht, die Zahlen passen โ€“ doch
Banker sehen Visionen nur als
Risikofaktor, Bauรคmter als
Chance, jede Idee in Formularstaub zu ersticken.
Monate gehen verloren, die Messe zieht vorbei,
der Enthusiasmus stirbt. Am Ende:
Projekt beerdigt, Geld fast zurรผck, EXPO dann
sowieso ein Flop โ€“ und die Lektion fรผrs Leben
gelernt: In Deutschland scheitert nicht die
Idee, sondern der Mut derer,
die sie mรถglich machen kรถnnten. Nur dieses Mal hat mich sogar der
bรผrokratische Starrsinn vor einem noch grรถรŸeren
Flop bewahrt! โ€žAber selbstverstรคndlich โ€“ wie
immer โ€“ haben die allseits so gutmeinenden
Bรผrokaspar genau das nicht gewollt.
Manchmal muss man ein Wagnis eingehen, um zu erkennen,
dass der wahre Mut darin liegt, rechtzeitig die ReiรŸleine zu
ziehen. Als Vollzeitrentner habe ich beides gelernt: fรผr eine
Idee zu brennen โ€“ und sie ohne Reue zu begraben, wenn Bรผrokratie,
Bedenkentrรคger und Fantasielosigkeit sie im Keim ersticken. Mut
zum Wagnis, Wagnis zum Mut โ€“ und dann erhobenen Hauptes
weiterziehen.

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