DIE REISEN IN DIE VOLLZEITRENTE --- ERSTE SCHRITTE IN DIE NEUE WELT – ODER: WIE MEIN SOHN UND ICH BOSTON UND NEW YORK UNSICHER MACHTEN

DIE REISEN IN DIE VOLLZEITRENTE --- ERSTE SCHRITTE IN DIE NEUE WELT – ODER: WIE MEIN SOHN UND ICH BOSTON UND NEW YORK UNSICHER MACHTEN

EGO-TSUNAMI: Wie Politiker uns mit Stil ertrΓ€nken
24 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

40 von
π•―π–Šπ–—π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–— stΓΌrmt jetzt die BΓΌhne!
Β Deadlines adΓ©, To-Do-Listen abgehakt:
jetzt regieren Humor, Stil und die Freiheit, das Leben nach Lust
und Laune zu genießen. 



Haltet euch fest! 76: β€žEGO-TSUNAMI: Wie Politiker
uns mit Stil ertrΓ€nkenβ€œ rollt heran – Wasserfeste
Lachmuskeln dringend empfohlen!Β 


In modernen Krisenzeiten inszenieren sich
Politiker zunehmend selbst, statt echte
LΓΆsungen zu liefern. Jede
Katastrophe – Überschwemmungen,
StromausfΓ€lle, Inflation – wird
zur BΓΌhne fΓΌr Heldenposen,
Selfies und mediale
Selbstdarstellung. Die
BevΓΆlkerung wird dabei zu
Statisten eines absurden Schauspiels: Sie
applaudiert, kommentiert und beobachtet, wΓ€hrend das eigentliche
Krisenmanagement oft ausbleibt.


Der β€žEgo-Tsunamiβ€œ funktioniert nach einfachem
Prinzip: Je dramatischer die
Krise, desto grâßer die
Selbstdarstellung. Medien und
Γ–ffentlichkeit verstΓ€rken diese
Dynamik, wodurch Narzissmus zur
neuen Naturgewalt wird. Die Ironie: Je ernster
die Lage fΓΌr die BΓΌrger, desto glΓ€nzender
posieren die Politiker.


Eine wirksame β€žTherapieβ€œ wΓ€re, die
Selbstinszenierungen nicht weiter zu befeuern –
nicht zu liken, zu teilen oder zu applaudieren. Solange das
Publikum die BΓΌhne fΓΌllt, rollt
der Ego-Tsunami weiter, und die BevΓΆlkerung
bleibt Beobachter, nicht Handelnde.



Koffer gepackt, Spaß-Modus aktiviert:
77mit dem Titel β€žDIE REISEN IN DIE VOLLZEITRENTE ---
ERSTE SCHRITTE IN DIE NEUE WELT – ODER: WIE MEIN SOHN UND ICH
BOSTON UND NEW YORK UNSICHER MACHTENβ€œ, zeigt, wie
Vater und Sohn die
Vollzeitrente erkunden –und jede Menge
Chaos inklusive!Β 


Die Reise nach Boston und
New York mit dem Sohn ist ein RΓΌckblick auf die
erste Reise in die USA im Jahr
1981 und mehr als ein klassischer
Urlaub – sie wird zum symbolischen Einstieg in
die Vollzeitrente. Von den ersten Schritten am
Flughafen ΓΌber chaotische Immigration, hupende
Taxi-Cabs und die bunten Straßen
Bostons bis hin zu spektakulΓ€ren
EindrΓΌcken in New York, dem
Times Square und der Circle Line
Cruise, erlebt Vater und Sohn eine Mischung aus
Abenteuer, Chaos und familiΓ€rer
NΓ€he.


Die Reise ist voller kleiner Anekdoten:
Sonnenbrand, TV-Panikmomente,
Cockpit-Besuche und spontane
Shopping-Expeditionen machen die Tage
unvergesslich. Neben SehenswΓΌrdigkeiten,
Kultur und Geschichte stehen
vor allem Begegnungen, gemeinsame
Erlebnisse und die Freude am Entdecken im
Vordergrund.



Das Fazit: Reisen ist nicht nur
Sightseeing, sondern eine
Lebensschule. Sie vermittelt
Gelassenheit, Neugier und die
FΓ€higkeit, das Leben in vollen
ZΓΌgen zu genießen – QualitΓ€ten, die spΓ€ter den
Weg in die Vollzeitrente begleiten, denn im
Ruhestand dreht sich alles um drei Dinge:
Termine canceln, Drinks
optimieren und das Leben so nehmen, dass selbst der
Kalender neidisch wird.

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