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Beschreibung
vor 3 Monaten
Auf Regen folgt Sonnenschein, aber die nassen Klamotten bleiben.
Den Wet T-Shirt Contest hätte ich gestern mit Sicherheit gewonnen.
Da stand ich auf dem Fußballplatz... und habe meine Entscheidung
bereut. Zu Hause dachte ich noch: "Die Wolke sieht schwarz aus.
Soll ich die Regenjacke holen?" "Ach komm, wird schon nicht
regnen." Manchmal trifft man Entscheidungen und darf dann damit
leben. Nach fünf Minuten Training: erste Tropfen. Nach einer
Viertelstunde: komplett durchnässt. Socken, alles triefend nass.
Dann hörte der Regen auf, die Sonne kam raus... und es gab einen
wunderschönen Regenbogen über dem Fußballplatz. Für den Moment war
alles vergessen. Eine halbe Stunde später wurde es eklig. Das nasse
Zeug klebte am Körper, mir wurde kalt. Also schnell rein,
Ersatzklamotten geholt, trockene Jacke angezogen. Auf der Rückfahrt
wurde mir klar: Nach dem Regen kommt zwar Sonnenschein... aber die
nassen Klamotten bleiben. Das erlebe ich genauso im
Unternehmensalltag: • Kunde zahlt nicht pünktlich (Regen) • Problem
löst sich, Geld kommt (Sonnenschein) • Forderungsmanagement bleibt
unverändert (nasse Klamotten) Beim nächsten Mal passiert dasselbe
wieder... nur vielleicht unter schlechteren Bedingungen. Bei der
Nachfolge genauso. Du schiebst es vor dir her, dann gibt es einen
kleinen Lichtblick, du siehst den Regenbogen am Horizont. Doch der
verschwindet wieder. Wenn der nächste Regen kommt, hast du immer
noch keine Regenjacke. Hätte ich gestern den Wetterbericht gecheckt
und die Jacke mitgenommen... der Regenbogen wäre trotzdem da
gewesen. Nur ich wäre vorbereitet gewesen. Was machst du nach einem
"Regenbogen-Moment" anders, damit die nassen Klamotten nicht zum
Problem werden?
Den Wet T-Shirt Contest hätte ich gestern mit Sicherheit gewonnen.
Da stand ich auf dem Fußballplatz... und habe meine Entscheidung
bereut. Zu Hause dachte ich noch: "Die Wolke sieht schwarz aus.
Soll ich die Regenjacke holen?" "Ach komm, wird schon nicht
regnen." Manchmal trifft man Entscheidungen und darf dann damit
leben. Nach fünf Minuten Training: erste Tropfen. Nach einer
Viertelstunde: komplett durchnässt. Socken, alles triefend nass.
Dann hörte der Regen auf, die Sonne kam raus... und es gab einen
wunderschönen Regenbogen über dem Fußballplatz. Für den Moment war
alles vergessen. Eine halbe Stunde später wurde es eklig. Das nasse
Zeug klebte am Körper, mir wurde kalt. Also schnell rein,
Ersatzklamotten geholt, trockene Jacke angezogen. Auf der Rückfahrt
wurde mir klar: Nach dem Regen kommt zwar Sonnenschein... aber die
nassen Klamotten bleiben. Das erlebe ich genauso im
Unternehmensalltag: • Kunde zahlt nicht pünktlich (Regen) • Problem
löst sich, Geld kommt (Sonnenschein) • Forderungsmanagement bleibt
unverändert (nasse Klamotten) Beim nächsten Mal passiert dasselbe
wieder... nur vielleicht unter schlechteren Bedingungen. Bei der
Nachfolge genauso. Du schiebst es vor dir her, dann gibt es einen
kleinen Lichtblick, du siehst den Regenbogen am Horizont. Doch der
verschwindet wieder. Wenn der nächste Regen kommt, hast du immer
noch keine Regenjacke. Hätte ich gestern den Wetterbericht gecheckt
und die Jacke mitgenommen... der Regenbogen wäre trotzdem da
gewesen. Nur ich wäre vorbereitet gewesen. Was machst du nach einem
"Regenbogen-Moment" anders, damit die nassen Klamotten nicht zum
Problem werden?
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