Was tun beim Hörsturz?
Wie sich ein Hörsturz zeigt und welche Behandlung in Frage kommt.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Pfeifen, taubes Gefühl, Hörverlust: Ein Hörsturz fühlt sich
dramatisch an. Wie die Behandlung aussieht, erfahren Sie in dieser
Folge. Wie sich ein Hörsturz anfühlt Ein Hörsturz ist durch
plötzlichen Hörverlust gekennzeichnet, tritt oft einseitig auf und
kann mit Symptomen wie Druckgefühl, Tinnitus und Schwindel
einhergehen, sagt Rüdiger Freund, Apotheker und Chefredakteur von
aponet.de. Die genauen Ursachen sind ihm zufolge unklar, mögliche
Erklärungen umfassen Durchblutungsstörungen, Virusinfektionen,
Stress oder Autoimmunreaktionen. Wie sieht die Behandlung aus? Die
etablierte Behandlung für Hörsturz umfasst Cortison-Infusionen, die
bei etwa der Hälfte der Patienten wirksam sind. Falls diese nicht
wirkt, kann eine direkte Cortison-Injektion ins Ohr erfolgen. Der
Apotheker betont, dass die Behandlungserfolge variieren und keine
Garantie für vollständige Heilung bieten. Bei vielen Patienten
kehrt das normale Hören nach einer Wochen oder Monaten auch von
selbst wieder zurück. Kann man gezielt vorbeugen? Stress wird
häufig als Auslöser für Hörsturz identifiziert. Freund empfiehlt
Stressreduktion durch Erholungsphasen und einen gesunden
Lebensstil. Weitere präventive Maßnahmen beinhalten die Kontrolle
von Blutdruck und Cholesterinspiegel sowie die Reduktion von
Alkohol- und Nikotinkonsum. Wie kann man Langzeitfolgen wie
Tinnitus behandeln? Bei anhaltendem Tinnitus rät Freund zu
psychologischen Techniken, um die Aufmerksamkeit von den
Ohrgeräuschen abzulenken. Zudem können moderne Hörgeräte helfen,
Hörminderungen auszugleichen, wobei Kostenübernahmen durch
Krankenkassen variieren können.
dramatisch an. Wie die Behandlung aussieht, erfahren Sie in dieser
Folge. Wie sich ein Hörsturz anfühlt Ein Hörsturz ist durch
plötzlichen Hörverlust gekennzeichnet, tritt oft einseitig auf und
kann mit Symptomen wie Druckgefühl, Tinnitus und Schwindel
einhergehen, sagt Rüdiger Freund, Apotheker und Chefredakteur von
aponet.de. Die genauen Ursachen sind ihm zufolge unklar, mögliche
Erklärungen umfassen Durchblutungsstörungen, Virusinfektionen,
Stress oder Autoimmunreaktionen. Wie sieht die Behandlung aus? Die
etablierte Behandlung für Hörsturz umfasst Cortison-Infusionen, die
bei etwa der Hälfte der Patienten wirksam sind. Falls diese nicht
wirkt, kann eine direkte Cortison-Injektion ins Ohr erfolgen. Der
Apotheker betont, dass die Behandlungserfolge variieren und keine
Garantie für vollständige Heilung bieten. Bei vielen Patienten
kehrt das normale Hören nach einer Wochen oder Monaten auch von
selbst wieder zurück. Kann man gezielt vorbeugen? Stress wird
häufig als Auslöser für Hörsturz identifiziert. Freund empfiehlt
Stressreduktion durch Erholungsphasen und einen gesunden
Lebensstil. Weitere präventive Maßnahmen beinhalten die Kontrolle
von Blutdruck und Cholesterinspiegel sowie die Reduktion von
Alkohol- und Nikotinkonsum. Wie kann man Langzeitfolgen wie
Tinnitus behandeln? Bei anhaltendem Tinnitus rät Freund zu
psychologischen Techniken, um die Aufmerksamkeit von den
Ohrgeräuschen abzulenken. Zudem können moderne Hörgeräte helfen,
Hörminderungen auszugleichen, wobei Kostenübernahmen durch
Krankenkassen variieren können.
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