Beschreibung

vor 3 Monaten

Scham ist ein Gefühl, das wir am liebsten verbergen. Doch genau
das macht sie so mächtig: Sie treibt uns in Perfektionismus, in
Selbstkritik und in den Versuch, alles unter Kontrolle zu halten.
Besonders in Familien spüren wir den Druck, nicht nur alles gut,
sondern auch noch mühelos perfekt wirken zu lassen – und schämen
uns, sobald die Fassade bröckelt.


In dieser Folge erfährst du:




was Scham eigentlich ist – und wie sie sich von Schuld
unterscheidet,




warum Frauen und Männer unterschiedliche Scham-Skripte mit
sich tragen,




wie Scham Perfektionismus antreibt und Familien zusätzlich
belastet,




und vor allem: welche Wege es gibt, Scham die Macht zu nehmen
– durch Selbstmitgefühl, ehrliche Sichtbarkeit und den Mut,
unvollkommen zu sein.




Scham verschwindet im Licht von Empathie und Mitgefühl. Lass uns
gemeinsam hinschauen.


Hier findest du mehr zum Vier-Wochen-Online Kurs: Ich bin gut.
Die Kraft echter positiver Glaubenssätze.


Einige Quellen:


Brené Brown – TED/Interviews: Scham vs. Schuld; Gender-Skripte.
LingQdailygood.org


June Tangney – Forschungsarbeiten zu Scham/Schuld und Verhalten.
rpforschools.netScienceDirect


Paul Gilbert – Compassion Focused Therapy; Scham &
Selbstkritik. Psychology TodaySelf-CompassionVerywell Mind


Kristin Neff – Selbstmitgefühl reduziert Scham; aktuelle
Reviews/Studien.
Self-Compassion+3Self-Compassion+3Self-Compassion+3


Eltern-/Kulturkontext („Goddess Myth“, Mom Guilt). TIMESELF


Bindung/Erziehung & Scham/Perfektionismus
(Forschungszusammenhang).

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