Es ist schön, wenn die Tage wachsen – Gedanken zu Ostern

Es ist schön, wenn die Tage wachsen – Gedanken zu Ostern

24 Minuten
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Im SWR Kultur Essay machen wir uns Gedanken über die Menschen und die Welt, in der sie leben; über Philosophie, Zeitgeist, Musik, Natur und die Merkwürdigkeiten des Daseins

Beschreibung

vor 7 Monaten
Ist Ostern noch wichtig? Oder ist Ostern vor allem
Familienbesuchswetter in Berlin West? fragt die Schriftstellerin
Ingeborg Drewitz im Jahr 1981. In diesem Essay schaut Ingeborg
Drewitz zurück auf die Osterfeiertage, die sich ihr eingeprägt
haben. Sie erzählt von Ostern in Berlin Moabit in den dreißiger
Jahren, dem Misstrauen in die Kirche, Ostern kurz nach dem
Einmarsch von Hitler in Österreich, den Streit am Familientisch
darüber, ein Ostern mitten im Krieg, Ostern in Westdeutschland mit
Osterpassierschein und dann Ostern 1968 und das Attentat auf Rudi
Dutschke am Gründonnerstag. Von Ingeborg Drewitz SWR 1981

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