Tag 241 Frei von Angst

Tag 241 Frei von Angst

17 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Frei von Angst: Dein Weg zur inneren Ruhe


 


Hey, schön, dass du hier bist! Hast du dich jemalsgefragt, warum
wir manchmal so egoistisch reagieren, wenn Gefahr droht? Das
istkein Zufall. Unser Ego, dieser kleine
Ich-bin-der-Wichtigste-Typ in unseremKopf, sorgt seit der
Steinzeit dafür, dass wir uns zuerst um unseren eigenenKomfort
kümmern. Unser Verstand liebt es, uns daran zu erinnern, dass wir
unsum unser Aussehen, unseren Status, unser Bankkonto und so
weiter kümmernmüssen.


 


Aber Moment mal, ist das wirklich alles, was zählt? Ichmeine,
stell dir vor, du wärst ein Kraftwerk, das all die Energie
liefert, diees braucht, um diese Welt zu erschaffen. Wenn das Ego
wirklich die treibendeKraft wäre, warum lösen wir uns dann in
Luft auf, wenn wir sterben? Na klar,das Ego kann nicht die ganze
Wahrheit sein.


 


Das Ego, unser Selbstbild, sieht sich gerne als den Nabelder
Welt. Doch in Wirklichkeit trennt es uns von der echten Energie,
die alleserschafft. Diese Trennung macht uns krank und ängstlich,
führt zu Kriegen undZerstörung. Aber es gibt einen Ausweg!


 


Die Lösung liegt dort, wo das Ego nicht ist. Wenn duaufhörst, nur
auf dich selbst zu schauen, öffnet sich eine ganze Welt um
dichherum. Deine Mitmenschen, Tiere, alle Wesen um dich herum –
sie sind derSchlüssel. Dein Mitmensch, ein geistiges Wesen wie
du, ist dein Retter aus denTräumen der Angst. In seiner
Heiligkeit, im Nicht-Getrennt-Sein, liegt derFrieden, den du
suchst.


 


Vertrauen ist hier der Schlüssel. Zweifel trennt, machtuns zu
Feinden. Statt zu urteilen, frage deinen Mitmenschen: „Was
bietest dumir an?“ Diese Haltung verändert alles. Sie bringt dich
vom egozentrischenBlickpunkt hinaus in die unendliche Welt.


 


Ein Beispiel aus meinem Leben: Ein heißer Tag in denSchweizer
Bergen, ich genieße einen erfrischenden Bergsee. Plötzlich fliegt
einStein knapp an mir vorbei. Mein erster Gedanke: „Was, wenn er
mich getroffenhätte?“ Aber statt wütend zu werden, vertraue ich
darauf, dass Menschenfüreinander da sind. Kurze Zeit später
entschuldigt sich ein junges Mädchen aufEnglisch bei mir. Wir
hatten ein herzliches Gespräch und ich bewunderte ihrenMut.


 


Was bedeutet das für dich? Selbst unter Schmerzen kannstdu
vergeben und Heilung finden. Lass uns gemeinsam weiter üben, dass
der Kreisder Übenden immer größer wird. Gemeinsam erkennen wir,
was wir wirklich sind:Wesen frei von Angst und Schmerzen.


 


Diesem Thema habe ich den Podcast Tag 241 gewidmet. Machmit und
teile deine Erfahrungen! Gemeinsam sind wir stark! ️

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