π¦π£π¨π₯ππ‘ π πππ‘ππ¦ πππ¦πππ₯ππππ‘ πͺππππ¦ β π’πππ₯: πππ ππππ¦π πͺππ‘πππ¨π‘π π©π’π‘ πππ¨π§π¦πππππ‘ππ¦ π‘Γπ₯ππππππ¦π§ππ‘ ππ ππ¨π π©π’ππππππ§π₯ππ‘π§π‘ππ₯
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21 Minuten
Podcast
Podcaster
Leben | Leute | Lifestyle | Legenden
Beschreibung
vor 3 Monaten
Willkommen zu 28 von βπ―ππ πππππππππππππππβοΈβ der
PodcastοΈ-Show, die nicht
einfach nur quatscht, sondern Vollgas gibt! Hier wird ehrlich
gesprochen, frech gedacht und ohne Umschweife losgelegt. Also
anschnallen und bereit machen fΓΌr eine wilde Fahrt durch
spannende Geschichten und echte Insights. Los gehtβs!
Es kommt hier 56: πͺπ’πππ‘ππ¦π¦ β πππ ππ£π’ππππ¬π£π¦π πππ₯
π¦ππππ¦π§πππΓππππππππ§ β Wenn Moral zum Wettbewerb wird und
Selbstdarstellung zur neuen Religion!
Die moderne Wokeness wird als Entwicklung beschrieben, bei der
moralisches Bewusstsein und Aktivismus zunehmend zu einer
oberflΓ€chlichen Selbstinszenierung in sozialen Medien verkommen.
Moralische Haltung Γ€uΓert sich dabei vor allem in
Symbolhandlungen wie Hashtags, Profilbildwechseln oder
pathetischen Posts, wΓ€hrend echtes Handeln in den Hintergrund
tritt. Influencer prΓ€sentieren sich als moralische Vorbilder,
nutzen aber vor allem Selbstdarstellung und Produktwerbung.
Marketing-Experten setzen auf Schlagworte und inszenierte
AuthentizitΓ€t, um Marken eine scheinbar hΓΆhere Bedeutung zu
geben, und Plattformen wie LinkedIn fungieren als BΓΌhne fΓΌr
ΓΌbertriebene Selbstdarstellungen beruflicher Erfolge. Auch der
Trend zu E-MobilitΓ€t wird als Beispiel fΓΌr moralische ΓberhΓΆhung
kritisiert, da reale Probleme wie Rohstoffabbau oder
Energiequellen ausgeblendet werden. Insgesamt entsteht ein Bild
einer EmpΓΆrungskultur, in der Themen schnell wechseln und
moralische Γberlegenheit zum Lifestyle wird, wΓ€hrend Substanz und
tatsΓ€chliches Engagement kaum noch eine Rolle spielen.
Mutig, wandlungsstark und voller Leben. In 57:
βπ¦π£π¨π₯ππ‘ π πππ‘ππ¦ πππ¦πππ₯ππππ‘ πͺππππ¦ β π’πππ₯: πππ ππππ¦π
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π©π’ππππππ§π₯ππ‘π§π‘ππ₯β, nehme ich Euch mit auf meine Reise vom
Plattenteller in die neue Freiheit!
Ich blicke als Zwischenbilanz auf einen Weg zurΓΌck, der selten
gerade verlief und doch immer wieder neue Chancen bot. Nach
meiner Ausbildung in der Logistik fΓΌhrte mich das Leben zum
MilitΓ€rdienst, wo ich unverhofft in die Rolle des nΓΆrdlichsten
DJs Deutschlands rutschte und NΓ€chte auf Sylt prΓ€gte, die bis
heute unvergessen sind. SpΓ€ter zog es mich in die Berge, wo ich
als Schneesportlehrer eine vΓΆllig andere Welt entdeckte, ehe ich
zwischen den Saisons auf der Hannover-Messe arbeitete und sehr
lukrative finanzielle Perspektiven gewann. Mit der Zeit wuchs
meine Verantwortung, ich ΓΌbernahm FΓΌhrungsaufgaben und gestaltete
Strukturen neu β doch innerlich blieb die Sehnsucht nach
Selbstbestimmung.Β
Das ist kein Selbstfindungsseminar β das ist der Soundtrack eines
Lebens im Umbruch! Und als πππππππππππππππ οΈsag ich: Mut macht
man sich nicht, den lebt man. Also lieber einmal zu viel
abbiegen, als ewig geradeaus fahren β und zwischendurch anstoΓen
auf das nΓ€chste Kapitel.
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