Tag 237 Der Verrat der Besonderheit
13 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Der Verrat der Besonderheit
Der Verrat der Besonderheit: Warum wir alle im selbenBoot sitzen
Kennst du das auch? Du öffnest die Nachrichten und wirstvon einer
Welle an schlechten Neuigkeiten überrollt. Es scheint, als ob
dieWelt nur aus Problemen besteht. Doch warum sind wir so fixiert
auf dasNegative? Die Antwort liegt in unserem Ego und dem
Bedürfnis nach Besonderheit.
Warum schlechte Nachrichten dominieren
Mindestens 80-90% der veröffentlichten Informationen sindnegativ.
Warum? Ganz einfach: schlechte Nachrichten bringen Klicks.
WirMenschen neigen dazu, uns auf das Negative zu fokussieren. Ob
es nun dieSchwierigkeiten in der Familie, Probleme am
Arbeitsplatz oder das allgemeineWeltgeschehen sind – unser
Verstand ist darauf programmiert, Mängel zu suchenund zu betonen.
Der Mechanismus dahinter
Negative Nachrichten sind immer Vergleiche. "Schau,was für
schreckliche Unfälle passiert sind" oder "Das Klima istwieder
außer Kontrolle". Diese Vergleiche werden von unserem Ego
gemacht,denn die Liebe vergleicht nicht. Sie akzeptiert. Unser
Ego hingegen sucht immernach Mängeln, sowohl bei uns selbst als
auch bei anderen, und hält dieseakribisch im Auge.
Die Rolle der Besonderheit
Hier kommt der Verrat der Besonderheit ins Spiel. Indemwir andere
klein machen oder als besonders negativ herausstellen, errichten
wireinen Schleier, der uns daran hindert, die Wahrheit zu
erkennen. Wir übersehen,dass genau diese Person, die wir als
besonders schwierig empfinden, unserSchlüssel zur Erlösung ist.
Der Weg zur Veränderung
Für das Ego ist es ein harter Schlag: Du bist nichtbesonders.
Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung. Es
gehtnicht darum, nur noch positive Nachrichten zu konsumieren.
Vielmehr sollten wiruns bewusst werden, wann und warum wir
urteilen. Der erste Schritt ist, dasUrteil wahrzunehmen, ohne
sofort eine Bewertung vorzunehmen.
Ein Blick auf das Licht
Zum Schluss ein Gedanke: Menschen ernähren sich vonfesten,
flüssigen und gasförmigen Elementen. Doch das brennende,
feurigeElement – das Licht – wird oft vergessen. Unser Gehirn
braucht Licht, um zufunktionieren und zu wachsen. Es ist die
Nahrung für unseren Geist.
Dein Schlüssel zum Frieden
Erinnere dich: Derjenige, den du als schwierig oderfalsch
betrachtest, hält dir den Schlüssel zum ewigen Frieden entgegen.
Wiralle stammen aus derselben Quelle und sind verbunden. Die
Besonderheit ist derSchleier, der uns daran hindert, dies zu
erkennen.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, höre dir meinenPodcast
Tag 237 an. Dort gehe ich noch tiefer auf dieses Thema ein und
gebe dirwertvolle Tipps, wie du diesen Schleier lichten kannst.
Lass uns gemeinsam das Licht in unser Leben lassen undden Frieden
finden.
Dein Daniel
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