Vetmeduni Alumni-Session „Hund-Mensch-Tierärzt:in" 2/4 "Therapiebegleithunde"

Vetmeduni Alumni-Session „Hund-Mensch-Tierärzt:in" 2/4 "Therapiebegleithunde"

Was genau machen eigentlich Therapiebegleithunde und warum stellen sie in der tierärztlichen Praxis ganz besondere Patienten dar?
47 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Therapiebegleithunde sind speziell ausgebildete Hunde, die Menschen
auf vielfache Weise unterstützen. Sie sind echte Partner in
therapeutischen Settings und leisten durch ihre Anwesenheit und
Interaktion einen unschätzbaren Beitrag zur psychischen und
physischen Gesundheit von Menschen. Ihre Fähigkeit, auf natürliche
Weise eine Verbindung herzustellen, macht sie zu einzigartigen
Helfern, vor allem dort, wo Worte allein nicht ausreichen. In
dieser Episode erfahren Sie, welche Voraussetzungen ein Hund für
einen Einsatz als Therapiebegleithund mitbringen muss und welche
Ausbildungen für Tier und Halter:innen erforderlich sind. Weiters
wird besprochen, worauf Tierärzt:innen bei der verpflichtenden
jährlichen Untersuchung hinsichtlich Einsatztauglichkeit zu achten
haben und warum falscher Ehrgeiz von Halter:innen dem Wohlergehen
des Hundes schadet. Unter der Moderation von Karin Bayer (Lab
Managerin Clever Dog Lab, Messerli Forschungsinstitut für
Mensch-Tier-Beziehung) berichten: • Rosmarie Poskocil, Tierärztin
und seit vielen Jahren Ausbildnerin für Therapiebegleithunde • Karl
Weissenbacher, Leiter der Prüf- und Koordinierungsstelle
Therapiebegleithunde der Vetmeduni.

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