Sterben tut weh – aber genau dort wartet das Leben. Durch Abgründe, Schmerz und die Geburt deiner eigenen Frequenz

Sterben tut weh – aber genau dort wartet das Leben. Durch Abgründe, Schmerz und die Geburt deiner eigenen Frequenz

38 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Das Leben ist kein gerader Weg. Es sind Wellen, Rhythmen, Phasen,
die uns manchmal so sehr zerreißen, dass es sich anfühlt, als
würden wir sterben. Alte Muster brechen, Identitäten lösen sich
auf – und plötzlich bleibt nur Leere.


Ich habe monatelang in diesem Chaos gesteckt. Sinnlosigkeit,
Dunkelheit, Gedanken, die ich mir lange nicht erlauben wollte.
Mein Nervensystem war auf Überleben programmiert. Alles hat
geschrien: Halt dich fest, funktionier, pass dich an.
Und doch war da eine Stimme in mir, die flüsterte: „Lass los.
Sterben darf sein.“


In dieser Folge erzähle ich davon, wie ich durch diese innere
Hölle gegangen bin – und warum genau dort das Leben auf mich
gewartet hat.
Wie ich aufgehört habe, mich zu betäuben und angefangen habe,
meine Emotionen wirklich zu fühlen.
Wie ich gelernt habe, mein Nervensystem zu beruhigen, die Leere
auszuhalten und kleine Funken von Lebensfreude wieder
einzusammeln: Musik, Tanz, Begegnungen, Reisen, Augenblicke, in
denen mein Herz wieder atmet.


Vielleicht ist das genau die Erinnerung, die du jetzt
brauchst:
Dass du nicht falsch bist.
Dass auch Chaos ein Portal sein kann.
Und dass deine Energie – so wie sie jetzt ist – schon wertvoll
genug ist.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15