"Systematisch unterlassene Hilfeleistung" - zivile Seenotretter erheben schwere Vorwürfe gegen die EU
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Das Mittelmeer - in diesen Wochen eines der Haupturlaubsziele
vieler Deutscher - in diesem Jahr wieder der Hauptfluchtweg vieler
Verzweifelter. Von denen zahlreiche die ersehnte Küste eines
EU-Landes nie erreichen - bis Mitte des Jahres sind rund 1000
Menschen auf der Flucht nach Europa ertrunken. Vor den Augen der
EU-Grenzschutzbehörde Frontex. Gleichzeitig hindern Staaten wie
Italien zivile Seenotretter immer wieder, den Menschen zu Hilfe zu
kommen. Was passiert auf dem "Mare Nostrum"? Und wie verhält sich
die EU tatsächlich? Darüber in Politik und Hintergrund ein Gespräch
mit Christine Auerbach aus der Politikredaktion, die immer wieder
als Korrespondentin im ARD-Studio Rom arbeitet und die Situation in
den letzten Wochen recherchiert hat. Außerdem kommentieren wir in
Politik und Hintergrund das Amtsverständnis der
Bundestagspräsidentin. Wir gehen der Frage nach, warum junge
deutsche Männer, die sich vor Jahren dem sogenannten Islamischen
Staat angeschlossen haben, in kurdischer und nicht in deutscher
Haft sitzen. Und wir beschäftigen uns natürlich damit, wie es nach
den Gipfeln in Alaska und Washington mit dem Krieg Russlands gegen
die Ukraine weitergehen wird. Dazu ein Gespräch mit Sascha Hach vom
Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Kann
Deutschland Putin eigentlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine
anklagen? Wer sich für eine Antwort auf diese Frage interessiert,
dem empfehle ich ganz dringend unsere gerade frisch veröffentlichte
Staffel von Die Entscheidung in der ARD-Audiothek. Es geht um die
Macht internationaler Strafverfolgung und um die Menschen, die
gerade dabei sind, Beweise zu sammeln für russische
Kriegsverbrechen in der Ukraine.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/urn:ard:show:e7bcaf8eea1771e3/
vieler Deutscher - in diesem Jahr wieder der Hauptfluchtweg vieler
Verzweifelter. Von denen zahlreiche die ersehnte Küste eines
EU-Landes nie erreichen - bis Mitte des Jahres sind rund 1000
Menschen auf der Flucht nach Europa ertrunken. Vor den Augen der
EU-Grenzschutzbehörde Frontex. Gleichzeitig hindern Staaten wie
Italien zivile Seenotretter immer wieder, den Menschen zu Hilfe zu
kommen. Was passiert auf dem "Mare Nostrum"? Und wie verhält sich
die EU tatsächlich? Darüber in Politik und Hintergrund ein Gespräch
mit Christine Auerbach aus der Politikredaktion, die immer wieder
als Korrespondentin im ARD-Studio Rom arbeitet und die Situation in
den letzten Wochen recherchiert hat. Außerdem kommentieren wir in
Politik und Hintergrund das Amtsverständnis der
Bundestagspräsidentin. Wir gehen der Frage nach, warum junge
deutsche Männer, die sich vor Jahren dem sogenannten Islamischen
Staat angeschlossen haben, in kurdischer und nicht in deutscher
Haft sitzen. Und wir beschäftigen uns natürlich damit, wie es nach
den Gipfeln in Alaska und Washington mit dem Krieg Russlands gegen
die Ukraine weitergehen wird. Dazu ein Gespräch mit Sascha Hach vom
Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Kann
Deutschland Putin eigentlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine
anklagen? Wer sich für eine Antwort auf diese Frage interessiert,
dem empfehle ich ganz dringend unsere gerade frisch veröffentlichte
Staffel von Die Entscheidung in der ARD-Audiothek. Es geht um die
Macht internationaler Strafverfolgung und um die Menschen, die
gerade dabei sind, Beweise zu sammeln für russische
Kriegsverbrechen in der Ukraine.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/urn:ard:show:e7bcaf8eea1771e3/
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