Der Arbeitsplatz im Ausland – dauerhaftes Homeoffice oder Workation – was ist zu beachten? Ein Themenspecial (nicht nur) für StartUps

Der Arbeitsplatz im Ausland – dauerhaftes Homeoffice oder Workation – was ist zu beachten? Ein Themenspecial (nicht nur) für StartUps

16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

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auf Deine Inhaltswünsche eingehen.
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Zur Folge:


Ein neuer Mitarbeiter möchte zwar gern für das deutsche
Unternehmen arbeiten, aber nicht nach Deutschland ziehen.


Wie ist ein solches „dauerhaftes Home-Office im Ausland“
versicherungsrechtlich zu beurteilen? Was bedeutet das für den
deutschen Arbeitgeber? Welche Verpflichtungen ergeben sich
daraus?


Und was ist mit der deutschen Sozialversicherung? Machen da
Ausstrahlung oder Sozialversicherungsabkommen überhaupt Sinn? Und
wenn es sich um das klassische Workation handelt – was ist dann
zu beachten? Ist es dann eine Entsendung oder doch eher nicht?
Können doppelte Beiträge anfallen? Wer zahlt? Und was ist mit der
Verpflichtung des Arbeitgebers für die Krankheitskosten im
Ausland aufzukommen?


Diese und weitere Fragen besprechen Helge Welling und Jürgen
Heidenreich mit Tobias Kurz aus dem SocialPizza-Team der TK.
Fragestellungen, die für alle Unternehmen wichtig sind – ob
StartUp oder nicht.





Für mehr Infos zum Social Pizza Team der TK einmal hier klicken
bitte: https://socialpizza.tk.de/





Wenn Ihr Tobi folgen wollt findet ihr ihn auch auf ⁠LinkedIn⁠:


https://www.linkedin.com/in/tobiaskurz/





Mit Fragen und Anmerkungen zur Folge oder Themenvorschlägen
wenden Sie sich bitte an: vielfaltgewinnt@tk.de





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