Coregulation im Hundetraining – Was wirklich dahinter steckt
1 Stunde 6 Minuten
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vor 3 Monaten
Coregulation klingt nach modernem Psychologie-Vokabular. Für
Hundehalter*innen besonders relevant:
Was bedeutet echte Unterstützung – und was ist
ungewollte Überforderung?
Wann hilft meine Nähe dem Hund – und wann
braucht er eher Abstand?
Warum „ruhig bleiben“ manchmal gut ist – aber nicht reicht
Wie Coregulation Selbstständigkeit fördert statt
Abhängigkeit
Und: Wie wir den Hund nicht zum eigenen Therapeuten machen
oder:
Was ist dran an der „Coregulation“? Ist das wirklich neu – oder
nur ein schicker Name für etwas, mit dem gute Hundetrainer*innen
nicht eh schon ewig arbeiten?
Tatsächlich ist Coregulation ein uraltes Prinzip gelungener
Beziehung: Jemand hilft jemand anderem, mit Emotionen
klarzukommen. Im Hundetraining taucht dieser Begriff gerade
überall auf. Doch was steckt wirklich dahinter? Und wie sieht
Coregulation aus, wenn sie sinnvoll, beziehungsfördernd und
wirksam sein soll?
In dieser Folge mit Hundetrainerin Cordula von Manstein sprechen
wir über:
Was bedeutet echte Unterstützung – und was ist ungewollte
Überforderung?
Wie du erkennst, was dein Hund wirklich braucht
warum „ruhig bleiben“ nicht alles ist
und wie aus Coregulation keine Abhängigkeit wird
Mit dabei: spannende Hintergründe aus der Trauma- und
Bindungsforschung, klare Alltagstipps und ein liebevoller
Realitätscheck für alle, die im Hundetraining mehr wollen als
Kommandos und Kekse.
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