LERNLUST #64 // Methode und Haltung: Wie es mit Facilitation gelingt, kollektive Intelligenz zu entfesseln.

LERNLUST #64 // Methode und Haltung: Wie es mit Facilitation gelingt, kollektive Intelligenz zu entfesseln.

Warum Facilitation für echte Beteiligung alternativlos ist. Wenn Beteiligung wirklich ermöglicht und Teams und Gruppen mit ihrem gemeinsamen Wissen und ihrer kollektiven Intelligenz zur Mitgestaltung eingeladen werden sollen, gibt es eigentlich keine Alte
1 Stunde 28 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Wenn Beteiligung wirklich ermöglicht und Teams und Gruppen mit
ihrem gemeinsamen Wissen und ihrer kollektiven Intelligenz zur
Mitgestaltung eingeladen werden sollen, gibt es eigentlich keine
Alternative zur Facilitation, sagt Jutta Weimar in unserem
Gespräch. Die klare Trennung von Prozess und Inhalt ermöglicht es
Facilitator:innen, den Gruppenprozess optimal als fachlich
Unbeteiligte zu begleiten. Und auch, wenn nicht immer die große
Veränderungsbegleitung die Aufgabe ist, eine facilitative Haltung
ist auch für jeden Coach, Trainer oder Berater hilfreich und
wertvoll. Aber was ist eine facilitative Haltung genau? Was braucht
es dafür? Wie gelingt die Trennung von Inhalt und Prozess wirklich?
Was sind 'mutige Räume' und wie gelingen sie für alle
Teilnehmenden? Warum ist ein Bewusstsein für strukturelle
Ungleichheiten so wichtig? Wie verhalten sich Facilitation und
Change Mangement zu einander? Was sind Stöhnzonen und wozu sind sie
wichtig? Unter anderem darüber spricht Claudia Schütze in dieser
Episode mit Jutta Weimar - Facilitatorin und Gründerin der
Facilitation Academy - und Johannes Starke - Learning Consultant
bei der tts.

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