Stebes Karriereende auf Teppich

Stebes Karriereende auf Teppich

36 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Die ATP Challenger Tour biegt auf die Zielgerade ein. In den
nächsten Wochen wird noch in den USA und Südamerika gespielt. In
Europa dagegen wird das Saisonkapitel so langsam aber sicher
zugemacht. Bratislava und Ortisei sind die beiden letzten
Standorte, an denen in Europa noch gespielt wird.

In der letzten Woche waren die Spieler der Challenger Tour in Parma
und in Eckental. Eckental, inzwischen schon ein traditioneller
Standort, was Challenger-Turniere angeht, ist einer der beiden
letzten Orte, in denen noch auf Teppich gespielt wird. Parma
dagegen bot den Spielern einen herkömmlichen Hartplatz.

Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer
(tennis-tourtalk.com) haben sich die beiden Turniere angeschaut und
einen Blick zurückgeworfen.

Im ersten Teil schauen sie auf das Turnier in Parma. Dort konnte
Cedrik-Marcel Stebe zum ersten Mal seit 2017 in Sibiu wieder einen
Titel erringen. Stebe war der einzige Spieler aus Deutschland, der
in Parma an den Start ging. Er gab dafür aber auch eine plausible
Antwort: Wir verraten nicht zu viel, wenn wir sagen, dass das mit
dem Spieluntergrund zu tun hatte.

In Eckental dagegen konnte sich Sebastian Korda in die Siegerliste
eintragen. Korda, der Sohn von Petr Korda und Regina Rajchrtova,
beide frühere Profis, konnte seinen ersten Titel bei den Senioren
holen. Korda hat in den letzten Monaten auf dem langsamsten Belag
(Sand in Roland Garros) und dem schnellsten Belag gezeigt, dass er
sein Tennis durchziehen kann.


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(00:00) Cedrik-Marcel Stebe im Interview (17:13) Sebastian
Korda kann auf allen Belägen gut spielen

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