Frankfurt bleibt orange
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Es war letztlich eine souveräne Vorstellung, mit der die
Niederländer um Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld
erstmals ihren Titel beim PDC World Cup of Darts verteidigt haben.
Wieder einmal mussten sich die zuvor hoch gehandelten Schotten um
Gary Anderson und Peter Wright geschlagen geben und warten damit
weiterhin auf ihren ersten Team-Titel. Die ebenfalls stark
eingeschätzten Engländer um Weltmeister Rob Cross mussten sich im
Jahr 1 nach Phil Taylor ebenso im Viertelfinale verabschieden wie
die Waliser. Aus deutschsprachiger Sicht bot der World Cup am Ende
gemischte Gefühle. Während das deutsche Duo um Max Hopp und Martin
Schindler eine gute Vorstellung ablieferte und in der Runde der
letzten 8 am späteren Sieger aus den Niederlanden scheiterte,
musste das österreichische Team um Mensur Suljovic und Zoran
Lerchbacher bereits in Runde 1 die Segel streichen. Stark
präsentierten sich hingegen auch die Australier und die Belgier.
Die Darts-Experten Kevin Barth, Marvin van den Boom, Sven Scharf
und Christian Oehmicke ordnen den holländischen Triumph ein und
bewerten das Gesamtturnier in Frankfurt.
Michael van Gerwen präsentierte sich auch nach dem Sieg auf
deutschem Boden in starker Form und holte in Gibraltar ziemlich
souverän seinen nächsten Titel auf der European Tour. Auch in
Kopenhagen war der zweifache Weltmeister als Favorit gestartet,
schied dort aber überraschend früh aus. Somit war der Weg frei für
Mensur Suljovic, der zum ersten Mal auf der European Tour
erfolgreich war. Simon Whitlock wurde damit knapp der erste etwas
größere Titel außerhalb der Players Championship verwehrt.
In der Zwischenzeit hat die PDC auch mit einer Ankündigung für
Aufsehen gesorgt: Das Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaft wird von
72 auf 96 Spieler erhöht, von denen mindestens zwei weiblich sein
werden. Die Darts-Experten von Double Trouble besprechen diese
Neuerung und reden auch über Michael Unterbuchners Finaleinzug bei
der BDO World Trophy.
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Niederländer um Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld
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Wieder einmal mussten sich die zuvor hoch gehandelten Schotten um
Gary Anderson und Peter Wright geschlagen geben und warten damit
weiterhin auf ihren ersten Team-Titel. Die ebenfalls stark
eingeschätzten Engländer um Weltmeister Rob Cross mussten sich im
Jahr 1 nach Phil Taylor ebenso im Viertelfinale verabschieden wie
die Waliser. Aus deutschsprachiger Sicht bot der World Cup am Ende
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Schindler eine gute Vorstellung ablieferte und in der Runde der
letzten 8 am späteren Sieger aus den Niederlanden scheiterte,
musste das österreichische Team um Mensur Suljovic und Zoran
Lerchbacher bereits in Runde 1 die Segel streichen. Stark
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Michael van Gerwen präsentierte sich auch nach dem Sieg auf
deutschem Boden in starker Form und holte in Gibraltar ziemlich
souverän seinen nächsten Titel auf der European Tour. Auch in
Kopenhagen war der zweifache Weltmeister als Favorit gestartet,
schied dort aber überraschend früh aus. Somit war der Weg frei für
Mensur Suljovic, der zum ersten Mal auf der European Tour
erfolgreich war. Simon Whitlock wurde damit knapp der erste etwas
größere Titel außerhalb der Players Championship verwehrt.
In der Zwischenzeit hat die PDC auch mit einer Ankündigung für
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