Wir sind hier, um eine wunderbare Freundschaft mit uns selbst zu beginnen
Interview mit Alexandra Cordes-Guth
34 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Ein Buch, ein Satz, ein neues Leben Es braucht nur einen Gedanken,
um eine ganze Welt zu verändern. Alexandra fand diesen Gedanken in
einem Buch als sie 30 Jahre alt war. Dieser Gedanke hat sie bis
heute begleitet und ihr Leben, ihre Welt von Grund auf verändert.
Bevor die wunderbare Freundschaft jedoch beginnen konnte, stieß
Alexandra auf den, laut Dr. Dox Hauptglaubenssatz der Deutschen:
“Ich bin nicht gut genug.” Und wenn man sich mal die Dimension
dieses Satzes ausmalt, dessen Ziel man täglich hinterherrennt, wird
schnell klar, wie anstrengend es ist, so durchs Leben zu gehen. Die
richtige Frage stellen “Was will ich stattdessen?” war die Frage,
die Alexandra sich daraufhin gestellt hatte. Als die nächste Krise
vor der Tür stand, entdeckte sie die Dankbarkeitsübung aus der
positiven Psychologie. Dankbar auf alles zu schauen, was da ist,
was einem gut tut und was einem auch fehlen würde, wenn es nicht
mehr da wäre. Und obwohl Alexandra sich nicht dankbar fühlte, übte
sie sich in Dankbarkeit und konnte so die Krise gut bewältigen und
gestärkt daraus hervorgehen und auch die Fülle zu erkennen, die da
ist. Auf dieser Basis kann sich Alexandra wesentlich mitfühlender
begegnen. Mehr wie eine gute Freundin. Die inneren Dialoge haben
sich verändert und genau das beschreibt Alexandra als bahnbrechend.
Eine Freundschaft, die trägt In unserem Interview erzählt Alexandra
sehr offen darüber, wie sich ihr Leben durch ihren wunderbaren
Gedanken verändert hat und wie sie es auch heute noch schafft,
wohlwollen und mitfühlend mit sich selbst umzugehen. Einfach eine
wunderbare Freundschaft mit sich selbst zu führen. Höre gerne in
die Folge rein und lass dir von Alexandra die ersten Schritte und
gute Übungen mitgeben, mit deren Hilfe auch du es schaffst, dir
selbst eine gute Freundin oder ein guter Freund zu sein. Ich
wünsche dir viel Freude beim Zuhören und Weiterdenken! Herzliche
Grüße, Carina
um eine ganze Welt zu verändern. Alexandra fand diesen Gedanken in
einem Buch als sie 30 Jahre alt war. Dieser Gedanke hat sie bis
heute begleitet und ihr Leben, ihre Welt von Grund auf verändert.
Bevor die wunderbare Freundschaft jedoch beginnen konnte, stieß
Alexandra auf den, laut Dr. Dox Hauptglaubenssatz der Deutschen:
“Ich bin nicht gut genug.” Und wenn man sich mal die Dimension
dieses Satzes ausmalt, dessen Ziel man täglich hinterherrennt, wird
schnell klar, wie anstrengend es ist, so durchs Leben zu gehen. Die
richtige Frage stellen “Was will ich stattdessen?” war die Frage,
die Alexandra sich daraufhin gestellt hatte. Als die nächste Krise
vor der Tür stand, entdeckte sie die Dankbarkeitsübung aus der
positiven Psychologie. Dankbar auf alles zu schauen, was da ist,
was einem gut tut und was einem auch fehlen würde, wenn es nicht
mehr da wäre. Und obwohl Alexandra sich nicht dankbar fühlte, übte
sie sich in Dankbarkeit und konnte so die Krise gut bewältigen und
gestärkt daraus hervorgehen und auch die Fülle zu erkennen, die da
ist. Auf dieser Basis kann sich Alexandra wesentlich mitfühlender
begegnen. Mehr wie eine gute Freundin. Die inneren Dialoge haben
sich verändert und genau das beschreibt Alexandra als bahnbrechend.
Eine Freundschaft, die trägt In unserem Interview erzählt Alexandra
sehr offen darüber, wie sich ihr Leben durch ihren wunderbaren
Gedanken verändert hat und wie sie es auch heute noch schafft,
wohlwollen und mitfühlend mit sich selbst umzugehen. Einfach eine
wunderbare Freundschaft mit sich selbst zu führen. Höre gerne in
die Folge rein und lass dir von Alexandra die ersten Schritte und
gute Übungen mitgeben, mit deren Hilfe auch du es schaffst, dir
selbst eine gute Freundin oder ein guter Freund zu sein. Ich
wünsche dir viel Freude beim Zuhören und Weiterdenken! Herzliche
Grüße, Carina
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