Die Geschlechtskrankheit als Kriegswaffe

Die Geschlechtskrankheit als Kriegswaffe

"Lues, bist du es?" Über einen Keim, der schon zum Tod von Casanova führte
22 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Der Fall Der 39-jährige Jonas Jacobi* wacht in seinem Bett auf und
fühlt sich wie gerädert. In der letzten Nacht hatte er
Schweißausbrüche – so wie in der Nacht davor und in der davor.
Außerdem ist ihm furchtbar schlecht. In den letzten Wochen hat er
auch acht Kilo abgenommen, unfreiwillig. Was er zu diesem Zeitpunkt
noch nicht weiß: In seinem Körper hat sich ein Keim breitgemacht,
der schon zum Tod von Casanova führte, vor 500 Jahren Kriege
entschieden hat – und noch am Anfang des 20. Jahrhunderts als Waffe
eingesetzt wurde. *Name wurde pseudonymisiert (Anm. der Redaktion)

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