Kein Sommerloch
22 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In den USA sorgt die Mischung aus überraschend stabilem BIP,
enttäuschendem Arbeitsmarktbericht und politischem Druck auf
Notenbank und Statistikbehörden für zunehmende Verunsicherung.
Gleichzeitig werden neue Strafzölle aktiviert, die Zinswende neu
bewertet und der Dollar schwächer. Wie geht es weiter mit Leitzins,
Konjunktur und Wechselkurs – und welche Rolle spielt die politische
Einflussnahme? Besonders im Fokus steht auch die Schweiz: Sie wurde
überraschend mit 39 Prozent statt der zunächst angekündigten 31
Prozent belegt - mit Abstand der höchste Wert in Europa. Offen ist
zudem, ob auch pharmazeutische Exporte betroffen sind, die rund die
Hälfte des Schweizer Ausfuhrvolumens ausmachen. Welche Folgen hätte
das für Schweizer Konzerne, den Franken und die
Wirtschaftsbeziehungen mit den USA? In der Eurozone wirkt das neue
Handelsabkommen mit den USA zunächst stabilisierend. Doch
strukturelle Probleme wie fragmentierte Binnenmärkte,
regulatorische Hürden und wachsende Abhängigkeit von Importen
belasten weiterhin. Was muss Europa tun, um widerstandsfähiger und
wirtschaftlich konkurrenzfähiger zu werden? In Deutschland wurde
der Bundeshaushalt 2026 beschlossen – inklusive Finanzplan bis 2029
mit einer Haushaltslücke von 172 Milliarden Euro. Die Schulden
steigen, das Wachstum bleibt schwach. Kann der Wachstumsbooster
seine Wirkung entfalten – oder fehlt es weiter an Umsetzung und
Strukturreformen? Zu hören in der neuen Folge von results.
MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan.
(Aufnahmedatum: 4. August 2025, 14:00 Uhr)
enttäuschendem Arbeitsmarktbericht und politischem Druck auf
Notenbank und Statistikbehörden für zunehmende Verunsicherung.
Gleichzeitig werden neue Strafzölle aktiviert, die Zinswende neu
bewertet und der Dollar schwächer. Wie geht es weiter mit Leitzins,
Konjunktur und Wechselkurs – und welche Rolle spielt die politische
Einflussnahme? Besonders im Fokus steht auch die Schweiz: Sie wurde
überraschend mit 39 Prozent statt der zunächst angekündigten 31
Prozent belegt - mit Abstand der höchste Wert in Europa. Offen ist
zudem, ob auch pharmazeutische Exporte betroffen sind, die rund die
Hälfte des Schweizer Ausfuhrvolumens ausmachen. Welche Folgen hätte
das für Schweizer Konzerne, den Franken und die
Wirtschaftsbeziehungen mit den USA? In der Eurozone wirkt das neue
Handelsabkommen mit den USA zunächst stabilisierend. Doch
strukturelle Probleme wie fragmentierte Binnenmärkte,
regulatorische Hürden und wachsende Abhängigkeit von Importen
belasten weiterhin. Was muss Europa tun, um widerstandsfähiger und
wirtschaftlich konkurrenzfähiger zu werden? In Deutschland wurde
der Bundeshaushalt 2026 beschlossen – inklusive Finanzplan bis 2029
mit einer Haushaltslücke von 172 Milliarden Euro. Die Schulden
steigen, das Wachstum bleibt schwach. Kann der Wachstumsbooster
seine Wirkung entfalten – oder fehlt es weiter an Umsetzung und
Strukturreformen? Zu hören in der neuen Folge von results.
MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan.
(Aufnahmedatum: 4. August 2025, 14:00 Uhr)
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