Macht die Politik zuviel Aufhebens ums Gendern?
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Zehn starke Stimmen im Wechsel "Die Frage des Tages" – montags bis freitags, immer um 8 Uhr 10. Die meinungsfreudigen Persönlichkeiten sind u.a.: der Historiker Götz Aly, der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, der Filmemacher A...
Beschreibung
vor 4 Monaten
In mehreren Bundesministerien ist das Gendern im Schriftverkehr
inzwischen verboten. Nun legt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer
nach. Auch in seiner Abteilung im Bundeskanzleramt gilt jetzt nach
einer Dienstanweisung: Kein Gendersternchen, keine Variationen von
männlich und weiblich in einem Wort. Das Gendern sei Ideologie und
vertiefe die Spaltung der Gesellschaft. Dabei gibt es in keiner
Behörde oder anderen öffentlichen Institutionen eine Genderpflicht.
Zudem spricht sich der Rat für Rechtschreibung zwar gegen das
Gendern aus, aber aus Gründen der Verständlichkeit. Unsere Frage
des Tages an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch: Macht
die Politik zuviel Aufhebens ums Gendern?
inzwischen verboten. Nun legt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer
nach. Auch in seiner Abteilung im Bundeskanzleramt gilt jetzt nach
einer Dienstanweisung: Kein Gendersternchen, keine Variationen von
männlich und weiblich in einem Wort. Das Gendern sei Ideologie und
vertiefe die Spaltung der Gesellschaft. Dabei gibt es in keiner
Behörde oder anderen öffentlichen Institutionen eine Genderpflicht.
Zudem spricht sich der Rat für Rechtschreibung zwar gegen das
Gendern aus, aber aus Gründen der Verständlichkeit. Unsere Frage
des Tages an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch: Macht
die Politik zuviel Aufhebens ums Gendern?
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