NBA BUBBLE 2020 Recap: ISOLATION, IRRSINN, IKONEN: Die Lakers und der Ring, über den alle STREITEN!
58 Minuten
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vor 4 Monaten
Die NBA-Bubble 2020 war mehr als nur eine Notlösung in einer
Pandemie – sie war ein Ausnahmezustand, ein Basketball-Labor unter
sterilen Bedingungen, ein psychologischer Härtetest. Kein Publikum,
keine Heimvorteile, keine Ablenkung – nur Spieler, Parkett und
mentale Belastung. Was auf dem Papier wie ein künstliches Turnier
wirkte, wurde auf dem Court zu purem Hochleistungssport. In dieser
Folge sprechen wir über alles, was diese Bubble zu einem der
faszinierendsten Kapitel der NBA-Geschichte gemacht hat. Wir reden
über 50-Punkte-Schlachten zwischen Jamal Murray und Donovan
Mitchell, über Devin Bookers perfekten 8-0-Lauf mit den Suns, über
Luka Dončićs Gamewinner in der Overtime auf einem Bein. Über T.J.
Warren, der plötzlich wie Michael Jordan aussah. Über Jimmy Butler,
der in den Finals in absoluter Isolation das Spiel seines Lebens
ablieferte – und über LeBron James, der mit 35 Jahren einen
Lakers-Titel gewann, der nicht nur für ihn war, sondern für ganz
L.A. – und für Kobe. Wir erklären, wie die Bubble organisiert war,
wer alles nicht dabei war – von Kyrie Irving bis Bradley Beal – und
warum dieser Sommer für viele Spieler psychisch das Härteste war,
was sie je erlebt haben. Und natürlich diskutieren wir das große
Thema: War der Lakers-Titel 2020 weniger wert? Oder vielleicht
sogar mehr? Daryl Morey sagt, es sei kein echter Ring. LeBron sagt,
es war einer seiner schwersten überhaupt. Und wir sagen: Vielleicht
war es der ehrlichste, reinste, intensivste Basketball, den wir je
gesehen haben. Die Bubble war kein Ort für Ausreden. Kein Ort für
Ablenkung. Es war Basketball pur. Und genau deshalb lohnt es sich,
heute – fünf Jahre später – nochmal zurückzublicken. Auf ein
Kapitel, das man entweder vergisst oder für immer feiert. Über die
Hosts: Sami Younis: Als American Studies Student und
Basketball- / Musikjournalist war Sami schon immer vom Rhythmus der
amerikanischen Kultur fasziniert – sei es der donnernde Aufprall
eines Basketballs oder die vibrierenden Beats des Hip-Hop. Hagen
Schmidt: Seit mittlerweile 20 Jahren steht Hagen als Coach an
der Seitenlinie von Erwachsenen- und Jugendmannschaften, vor 10
Jahren machte der Sportwissenschaftler das Hobby zum Beruf und
wurde hauptberuflich Basketballtrainer im Leistungssport. Vormals
in Jena und mittlerweile in München unterstützt er junge Athleten
bei ihrem Traum, Basketballprofis zu werden. Learn more about your
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Pandemie – sie war ein Ausnahmezustand, ein Basketball-Labor unter
sterilen Bedingungen, ein psychologischer Härtetest. Kein Publikum,
keine Heimvorteile, keine Ablenkung – nur Spieler, Parkett und
mentale Belastung. Was auf dem Papier wie ein künstliches Turnier
wirkte, wurde auf dem Court zu purem Hochleistungssport. In dieser
Folge sprechen wir über alles, was diese Bubble zu einem der
faszinierendsten Kapitel der NBA-Geschichte gemacht hat. Wir reden
über 50-Punkte-Schlachten zwischen Jamal Murray und Donovan
Mitchell, über Devin Bookers perfekten 8-0-Lauf mit den Suns, über
Luka Dončićs Gamewinner in der Overtime auf einem Bein. Über T.J.
Warren, der plötzlich wie Michael Jordan aussah. Über Jimmy Butler,
der in den Finals in absoluter Isolation das Spiel seines Lebens
ablieferte – und über LeBron James, der mit 35 Jahren einen
Lakers-Titel gewann, der nicht nur für ihn war, sondern für ganz
L.A. – und für Kobe. Wir erklären, wie die Bubble organisiert war,
wer alles nicht dabei war – von Kyrie Irving bis Bradley Beal – und
warum dieser Sommer für viele Spieler psychisch das Härteste war,
was sie je erlebt haben. Und natürlich diskutieren wir das große
Thema: War der Lakers-Titel 2020 weniger wert? Oder vielleicht
sogar mehr? Daryl Morey sagt, es sei kein echter Ring. LeBron sagt,
es war einer seiner schwersten überhaupt. Und wir sagen: Vielleicht
war es der ehrlichste, reinste, intensivste Basketball, den wir je
gesehen haben. Die Bubble war kein Ort für Ausreden. Kein Ort für
Ablenkung. Es war Basketball pur. Und genau deshalb lohnt es sich,
heute – fünf Jahre später – nochmal zurückzublicken. Auf ein
Kapitel, das man entweder vergisst oder für immer feiert. Über die
Hosts: Sami Younis: Als American Studies Student und
Basketball- / Musikjournalist war Sami schon immer vom Rhythmus der
amerikanischen Kultur fasziniert – sei es der donnernde Aufprall
eines Basketballs oder die vibrierenden Beats des Hip-Hop. Hagen
Schmidt: Seit mittlerweile 20 Jahren steht Hagen als Coach an
der Seitenlinie von Erwachsenen- und Jugendmannschaften, vor 10
Jahren machte der Sportwissenschaftler das Hobby zum Beruf und
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