Vorstandsmitglied Lena Krause und Geschäftsführer Thomas Neudorfer
Kamerafrau und Vorstandsmitglied Lena Katharina Krause und der neue
Geschäftsführer Thomas Neudorfer im Gespräch über ihre Karrieren,
wie sie beide zum BVK fanden und welche Visionen sie für die
Zukunft des Verbands entwickeln.
48 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
In dieser Episode des BVK CineTalk Podcast nehmen Lena Katharina
Krause und Thomas Neudorfer die Zuhörer mit auf eine Reise durch
ihre persönlichen Karrierewege und ihre Visionen für den
Berufsverband Kinematografie (BVK). Obwohl dieser Podcast eine
besondere Folge ist, die im Berliner Studio statt findet, während
die meisten Episoden traditionell „on the road“ aufgenommen werden,
ist es für beide eine Gelegenheit, sich gegenseitig zu interviewen
und tiefere Einblicke in ihre beruflichen Entwicklungen zu
gewähren. Lena teilt ihre jüngsten Erfahrungen am Set von
„Schwanensee“ und beschreibt die Intensität und das kreative
Beflügeln, das ihre letzten Drehtage mit sich brachten. Auf der
anderen Seite reflektiert Thomas über die Herausforderungen und
Veränderungen, die die Übernahme der Geschäftsführung des BVK mit
sich gebracht haben. Er erinnert sich nostalgisch an seine Zeit am
Set als Szenenbildner und spricht über den Einschnitt, den die neue
Haupttätigkeit für ihn darstellt. Ihr Weg zur Leitung des BVK,
voller Engagement und Verantwortungsbewusstsein, wird durch Thomas’
frühere Tätigkeiten im VSK und den Dialog mit verschiedenen
Berufsgruppen hervorgehoben. Im Verlauf der Episode erörtern Lena
und Thomas die synthetischen Grenzen zwischen ihren Aufgaben und
die Notwendigkeit für eine intensive Zusammenarbeit unter den
Gewerken. Sie diskutieren die Bedeutung von Konzeptionsprozessen
und den kreativen Austausch, der für erfolgreiche Filmprojekte
unerlässlich ist. Die beiden bemerken, dass es häufig an der Zeit
mangelt, um einen festen Rahmen für diese wichtigen Gespräche zu
etablieren, was zu Spannungen und Missverständnissen führt. Lena
beschreibt ihren Wunsch, durch ihre Tätigkeit als Kamerafrau
Geschichten mit Tiefgang zu erzählen, und reflektiert über ihre
Entscheidungen im frühen Beruf. Sie betont die Wichtigkeit, das
Handwerkliche sowie die Geschichten, die erzählt werden, eng
miteinander zu verbinden. Thomas, der jetzt die Geschicke des BVK
in verantwortlicher Position lenkt, hebt hervor, wie wichtig es
ist, neue Mitglieder und Perspektiven einzubinden, um weiterhin
relevanten Austausch und Engagement zu ermöglichen. Im Gespräch
über die Herausforderungen in der Filmbranche unterstreichen sie
den wachsenden Budgetdruck, der kreative Entscheidungen beeinflusst
und oft dazu führt, dass die künstlerischen Visionen hinter den
ökonomischen Zwängen zurückbleiben. Lena und Thomas betonen, dass
diese Rahmenbedingungen nicht den Wert der Geschichten mindern
dürfen, die sie erzählen wollen, sondern vielmehr ein Ansporn sein
sollten, neue Lösungen zu finden und den kreativen Prozess zu
fördern. Mit dem Blick in die Zukunft des BVK und ihrer jeweiligen
Karrieren sind beide motiviert und inspiriert, sich weiterhin aktiv
für den Verband und für qualitativ hochwertige Filmprojekte
einzusetzen. Sie schließen die Episode mit dem Gefühl ab, dass eine
reformierte und engagierte Stimme des BVK von entscheidender
Bedeutung ist, um die Herausforderungen der Branche gemeinsam
anzugehen und eine nachhaltige, kreative Gemeinschaft aufzubauen.
Krause und Thomas Neudorfer die Zuhörer mit auf eine Reise durch
ihre persönlichen Karrierewege und ihre Visionen für den
Berufsverband Kinematografie (BVK). Obwohl dieser Podcast eine
besondere Folge ist, die im Berliner Studio statt findet, während
die meisten Episoden traditionell „on the road“ aufgenommen werden,
ist es für beide eine Gelegenheit, sich gegenseitig zu interviewen
und tiefere Einblicke in ihre beruflichen Entwicklungen zu
gewähren. Lena teilt ihre jüngsten Erfahrungen am Set von
„Schwanensee“ und beschreibt die Intensität und das kreative
Beflügeln, das ihre letzten Drehtage mit sich brachten. Auf der
anderen Seite reflektiert Thomas über die Herausforderungen und
Veränderungen, die die Übernahme der Geschäftsführung des BVK mit
sich gebracht haben. Er erinnert sich nostalgisch an seine Zeit am
Set als Szenenbildner und spricht über den Einschnitt, den die neue
Haupttätigkeit für ihn darstellt. Ihr Weg zur Leitung des BVK,
voller Engagement und Verantwortungsbewusstsein, wird durch Thomas’
frühere Tätigkeiten im VSK und den Dialog mit verschiedenen
Berufsgruppen hervorgehoben. Im Verlauf der Episode erörtern Lena
und Thomas die synthetischen Grenzen zwischen ihren Aufgaben und
die Notwendigkeit für eine intensive Zusammenarbeit unter den
Gewerken. Sie diskutieren die Bedeutung von Konzeptionsprozessen
und den kreativen Austausch, der für erfolgreiche Filmprojekte
unerlässlich ist. Die beiden bemerken, dass es häufig an der Zeit
mangelt, um einen festen Rahmen für diese wichtigen Gespräche zu
etablieren, was zu Spannungen und Missverständnissen führt. Lena
beschreibt ihren Wunsch, durch ihre Tätigkeit als Kamerafrau
Geschichten mit Tiefgang zu erzählen, und reflektiert über ihre
Entscheidungen im frühen Beruf. Sie betont die Wichtigkeit, das
Handwerkliche sowie die Geschichten, die erzählt werden, eng
miteinander zu verbinden. Thomas, der jetzt die Geschicke des BVK
in verantwortlicher Position lenkt, hebt hervor, wie wichtig es
ist, neue Mitglieder und Perspektiven einzubinden, um weiterhin
relevanten Austausch und Engagement zu ermöglichen. Im Gespräch
über die Herausforderungen in der Filmbranche unterstreichen sie
den wachsenden Budgetdruck, der kreative Entscheidungen beeinflusst
und oft dazu führt, dass die künstlerischen Visionen hinter den
ökonomischen Zwängen zurückbleiben. Lena und Thomas betonen, dass
diese Rahmenbedingungen nicht den Wert der Geschichten mindern
dürfen, die sie erzählen wollen, sondern vielmehr ein Ansporn sein
sollten, neue Lösungen zu finden und den kreativen Prozess zu
fördern. Mit dem Blick in die Zukunft des BVK und ihrer jeweiligen
Karrieren sind beide motiviert und inspiriert, sich weiterhin aktiv
für den Verband und für qualitativ hochwertige Filmprojekte
einzusetzen. Sie schließen die Episode mit dem Gefühl ab, dass eine
reformierte und engagierte Stimme des BVK von entscheidender
Bedeutung ist, um die Herausforderungen der Branche gemeinsam
anzugehen und eine nachhaltige, kreative Gemeinschaft aufzubauen.
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