#80 Jüdische Geschichte kompakt – Staffel 16: Deutsch-israelische Beziehungsgeschichte
16.0 Intro zur Staffel mit Miriam Rürup und Björn Siegel
17 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Hallo und herzlich willkommen bei Jüdische Geschichte Kompakt, in
diesem Intro zur 16. Staffel zum Thema " Deutsch-israelische
Beziehungsgeschichten. Zivilgesellschaftliche Perspektiven auf 60
Jahre diplomatische Beziehungen" führt Miriam Rürup auf Nachfrage
von Björn Siegel in die Ideen und Themenschwerpunkte dieser Staffel
ein. Diese Staffel wird von Anna-Dorothea Ludewig und Miriam Rürup
kuratiert und betrachtet die Geschichte der Beziehungen zwischen
dem Staat Israel und der Bundesrepublik aus vier verschiedenen
Perspektiven jenseits der politischen und zwischenstaatlichen
Diplomatiegeschichte. Die gesamte Staffel betrachtet die
(west)deutsch-israelischen Beziehungen aus einer vorstaatlichen
Perspektive. **Die ersten Gespräche sind weit vor den aktuellen
Entwicklungen aufgenommen worden.** **Inhalt der 16. Staffel:**
Diese Staffel wird von Anna-Dorothea Ludewig und Miriam Rürup
kuratiert und betrachtet die Geschichte der Beziehungen zwischen
dem Staat Israel und der Bundesrepublik aus vier verschiedenen
Perspektiven jenseits der politischen und zwischenstaatlichen
Diplomatiegeschichte. So liegt es nahe, in der Staffel besonders
die Jahre vor der eigentlichen Aufnahme diplomatischer Beziehungen
zu betrachten, die sich in diesem Jahr zum 60. Mal jähren. Bewusst
haben wir uns für einen historischen Blick auf die Vorgeschichte
des heutigen Verhältnisses zwischen der Bundesrepublik und Israel
entschieden. In die Ideen und Themenschwerpunkte dieser Staffel
führt Miriam Rürup im Intro dieses Projektes ein. Im ersten,
ebenfalls heute online gehenden Teil, erläutert Dr. Jonas Hahn im
Gespräch mit Miriam Rürup die ersten Begegnungen und Annäherungen
zwischen Deutschen und Israelis über die deutsch-israelischen
Studiengruppen, die an verschiedenen westdeutschen Universitäten
entstanden und verschiedentlich Reisen nach Israel unternahmen
sowie an den Hochschulstandorten in Deutschland eine intensive
Debattenkultur zum deutschen Verhältnis zu Israel und Palästina
entwickelten. In einer weiteren Folge sprechen Anna-Dorothea
Ludewig und Ines Sonder (beide MMZ) mit Micha Gross, dem Leiter des
Bauhaus-Center in Tel Aviv, und mit Ron Segal, in Berlin lebender
Autor und Filmemacher, über den Kulturaustausch zwischen beiden
Ländern sowie die zahlreichen Projekte und Initiativen kultureller
Annäherungen zwischen beiden Gesellschaften. Aus den deutschen
Beziehungen zu Israel ist die religiöse Grundierung nicht
wegzudenken. Im Gespräch mit Katharina Troppenz, Vikarin in
Tegel-Borsigwalde, die unter anderem über die Aktion Sühnezeichen
Friedensdienste geforscht hat, wird es um die zentrale Bedeutung
christlicher Perspektiven auf das „Heilige Land“ gehen, die Israel
für viele Deutsche besonders machen. Ein weiterer Aspekt der
Staffel wird der Blick auf zivilgesellschaftliche Aktivitäten in
Israel sein. In dieser in Kooperation mit dem New Israel Fund
Deutschland produzierten Folge spricht Amir Theilhaber (MMZ) mit
Lukas Welz (Amcha), Maja Sojref (Geschäftsführung NIF Deutschland)
und Jutta Weduwen (ASF). Sie fragen, wie die Beziehungen der
israelischen und deutschen Zivilgesellschaften heute aussehen und
welche Bedeutung darin die historischen Entwicklungen der letzten
60 Jahre spielen. Die gesamte Staffel betrachtet die
(west)deutsch-israelischen Beziehungen also aus einer
vorstaatlichen Perspektive und bereits in der ersten Folge
diskutieren wir, ob gerade die zivilgesellschaftlichen Schritte der
Annäherungen in einer Form von Umwegdiplomatie die Aufnahme
diplomatischer Beziehungen im Jahr 1965 überhaupt erst
ermöglichten. Der Podcast Kanal Jüdische Geschichte Kompakt ist ein
Gemeinschaftsprojekt des IGdJ in Hamburg und des MMZ in Potsdam.
**Bleiben Sie gesund und interessiert, wir hören uns! Ihr Team des
Podcast Jüdische Geschichte Kompakt**
diesem Intro zur 16. Staffel zum Thema " Deutsch-israelische
Beziehungsgeschichten. Zivilgesellschaftliche Perspektiven auf 60
Jahre diplomatische Beziehungen" führt Miriam Rürup auf Nachfrage
von Björn Siegel in die Ideen und Themenschwerpunkte dieser Staffel
ein. Diese Staffel wird von Anna-Dorothea Ludewig und Miriam Rürup
kuratiert und betrachtet die Geschichte der Beziehungen zwischen
dem Staat Israel und der Bundesrepublik aus vier verschiedenen
Perspektiven jenseits der politischen und zwischenstaatlichen
Diplomatiegeschichte. Die gesamte Staffel betrachtet die
(west)deutsch-israelischen Beziehungen aus einer vorstaatlichen
Perspektive. **Die ersten Gespräche sind weit vor den aktuellen
Entwicklungen aufgenommen worden.** **Inhalt der 16. Staffel:**
Diese Staffel wird von Anna-Dorothea Ludewig und Miriam Rürup
kuratiert und betrachtet die Geschichte der Beziehungen zwischen
dem Staat Israel und der Bundesrepublik aus vier verschiedenen
Perspektiven jenseits der politischen und zwischenstaatlichen
Diplomatiegeschichte. So liegt es nahe, in der Staffel besonders
die Jahre vor der eigentlichen Aufnahme diplomatischer Beziehungen
zu betrachten, die sich in diesem Jahr zum 60. Mal jähren. Bewusst
haben wir uns für einen historischen Blick auf die Vorgeschichte
des heutigen Verhältnisses zwischen der Bundesrepublik und Israel
entschieden. In die Ideen und Themenschwerpunkte dieser Staffel
führt Miriam Rürup im Intro dieses Projektes ein. Im ersten,
ebenfalls heute online gehenden Teil, erläutert Dr. Jonas Hahn im
Gespräch mit Miriam Rürup die ersten Begegnungen und Annäherungen
zwischen Deutschen und Israelis über die deutsch-israelischen
Studiengruppen, die an verschiedenen westdeutschen Universitäten
entstanden und verschiedentlich Reisen nach Israel unternahmen
sowie an den Hochschulstandorten in Deutschland eine intensive
Debattenkultur zum deutschen Verhältnis zu Israel und Palästina
entwickelten. In einer weiteren Folge sprechen Anna-Dorothea
Ludewig und Ines Sonder (beide MMZ) mit Micha Gross, dem Leiter des
Bauhaus-Center in Tel Aviv, und mit Ron Segal, in Berlin lebender
Autor und Filmemacher, über den Kulturaustausch zwischen beiden
Ländern sowie die zahlreichen Projekte und Initiativen kultureller
Annäherungen zwischen beiden Gesellschaften. Aus den deutschen
Beziehungen zu Israel ist die religiöse Grundierung nicht
wegzudenken. Im Gespräch mit Katharina Troppenz, Vikarin in
Tegel-Borsigwalde, die unter anderem über die Aktion Sühnezeichen
Friedensdienste geforscht hat, wird es um die zentrale Bedeutung
christlicher Perspektiven auf das „Heilige Land“ gehen, die Israel
für viele Deutsche besonders machen. Ein weiterer Aspekt der
Staffel wird der Blick auf zivilgesellschaftliche Aktivitäten in
Israel sein. In dieser in Kooperation mit dem New Israel Fund
Deutschland produzierten Folge spricht Amir Theilhaber (MMZ) mit
Lukas Welz (Amcha), Maja Sojref (Geschäftsführung NIF Deutschland)
und Jutta Weduwen (ASF). Sie fragen, wie die Beziehungen der
israelischen und deutschen Zivilgesellschaften heute aussehen und
welche Bedeutung darin die historischen Entwicklungen der letzten
60 Jahre spielen. Die gesamte Staffel betrachtet die
(west)deutsch-israelischen Beziehungen also aus einer
vorstaatlichen Perspektive und bereits in der ersten Folge
diskutieren wir, ob gerade die zivilgesellschaftlichen Schritte der
Annäherungen in einer Form von Umwegdiplomatie die Aufnahme
diplomatischer Beziehungen im Jahr 1965 überhaupt erst
ermöglichten. Der Podcast Kanal Jüdische Geschichte Kompakt ist ein
Gemeinschaftsprojekt des IGdJ in Hamburg und des MMZ in Potsdam.
**Bleiben Sie gesund und interessiert, wir hören uns! Ihr Team des
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