In der Kunstgalerie der Bäume - dein 31. Kraftort
Da ist mehr, als du denkst. Die Kraft der Resonanz im
Nordseeheilbad Cuxhaven
12 Minuten
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Da ist mehr als du denkst. Die Kraft der Resonanz im Nordseeheilbad Cuxhaven.
Beschreibung
vor 4 Monaten
Erlebe die Kraft der Achtsamkeit im Nordseeheilbad Cuxhaven. Der
Podcast NatuResponse in Cuxhaven bietet dir 36 Folgen voller
Achtsamkeitsübungen, die dein Wohlbefinden fördern. Wohin geht es
heute? Der Brockeswald, so wie du ihn heute siehst, ist der letzte
Rest eines ursprünglich weiten Eichenwaldes auf dem Geestrücken der
Hohen Lieth. Schon auf ältesten Gebietskarten findet sich dieser
Wald als „Barnhope“ bzw. „Bornhöpe“ nahe dem ehemaligen Dorf
Stickenbüttel. Seinen jetzigen Namen verdankt der Wald dem Amtmann
Barthold Heinrich Brockes, der 1737 den recht wilden Wald zu einer
parkähnlichen Anlage gestalten ließ. Er wollte die Wildnis, die –
seinen Worten nach – „bis dahin nur den Füchsen, Dachsen und
Schlangen und niemand sonst zum Aufenthalt gedient“ auch der
Bevölkerung zugänglich machen, und das tat er mit Erfolg! Plötzlich
gab es ein geometrisch praktisches Wegesystem, kleine Lauben für
das lustwandelnde gesellschaftliche Leben, und sogar der
verlorengegangene, ehemals namensgebende Brunnen wurde wieder
reaktiviert, denn „Born“ hieß soviel wie Quelle. Und der Amtmann
Brockes tat für die damalige Zeit etwas noch Ungewöhnlicheres: Er
verfasste in seinen Gedichten praktische Anleitungen zur
Beobachtung natürlicher Phänomene! Heute wird der Wald
weitestgehend sich selbst überlassen – gib ihm eine große Portion
Achtsamkeit, und er gibt dir etwas zurück. ++++ Mehr Informationen
über den Ort https://cuxhaven-naturesponse.de/episode-31/ ++++ Alle
bisherigen Episoden: https://cuxhaven-naturesponse.de/
Veröffentlicht von: Nordseeheilbad Cuxhaven
Podcast NatuResponse in Cuxhaven bietet dir 36 Folgen voller
Achtsamkeitsübungen, die dein Wohlbefinden fördern. Wohin geht es
heute? Der Brockeswald, so wie du ihn heute siehst, ist der letzte
Rest eines ursprünglich weiten Eichenwaldes auf dem Geestrücken der
Hohen Lieth. Schon auf ältesten Gebietskarten findet sich dieser
Wald als „Barnhope“ bzw. „Bornhöpe“ nahe dem ehemaligen Dorf
Stickenbüttel. Seinen jetzigen Namen verdankt der Wald dem Amtmann
Barthold Heinrich Brockes, der 1737 den recht wilden Wald zu einer
parkähnlichen Anlage gestalten ließ. Er wollte die Wildnis, die –
seinen Worten nach – „bis dahin nur den Füchsen, Dachsen und
Schlangen und niemand sonst zum Aufenthalt gedient“ auch der
Bevölkerung zugänglich machen, und das tat er mit Erfolg! Plötzlich
gab es ein geometrisch praktisches Wegesystem, kleine Lauben für
das lustwandelnde gesellschaftliche Leben, und sogar der
verlorengegangene, ehemals namensgebende Brunnen wurde wieder
reaktiviert, denn „Born“ hieß soviel wie Quelle. Und der Amtmann
Brockes tat für die damalige Zeit etwas noch Ungewöhnlicheres: Er
verfasste in seinen Gedichten praktische Anleitungen zur
Beobachtung natürlicher Phänomene! Heute wird der Wald
weitestgehend sich selbst überlassen – gib ihm eine große Portion
Achtsamkeit, und er gibt dir etwas zurück. ++++ Mehr Informationen
über den Ort https://cuxhaven-naturesponse.de/episode-31/ ++++ Alle
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