Sascha Brändle (3): «Ich dachte: Das darf doch nicht wahr sein!»

Sascha Brändle (3): «Ich dachte: Das darf doch nicht wahr sein!»

Palliaviva: Palliative Care zu Hause
24 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Seit der Diagnose Knochenmarkkrebs im Februar 2024 kämpft der heute
50-jährige Sascha Brändle gegen die Erkrankung. Diesen Frühling
erhielt er eine CAR-T-Zelltherapie, in die er grosse Hoffnung
setzte. Die Resultate der jüngsten Untersuchung sind nicht ganz
befriedigend. Er fühlt sich zwar gut, doch der Krebs könnte
weiterhin aktiv sein, und weitere Therapien könnten folgen. Als er
die neuesten Resultate erhielt, dachte er: «Das darf doch nicht
wahr sein!» Sascha Brändle schaut vorwärts und konzentriert sich
trotz Einschränkungen im Alltag auf das, was möglich ist. Er treibt
Sport, geht mit den Hunden spazieren und würde sich über Ferien am
Meer freuen. Die ständige Ungewissheit bleibt aber schwierig. ***
Zehn Tage nach diesem Interview bekam Sascha Brändle die Ergebnisse
der Knochenmarkpunktion und eine sehr gute Nachricht. Auf Instagram
schrieb er am 6. August 2025: «Keine nachweisbaren Krebszellen ‒
ich bin krebsfrei. Damit steht es jetzt 3:4 für mich. Wir haben den
Kampf gewonnen ‒ und die Chancen stehen gut, dass der Krebs in den
nächsten 2 Jahren kein Rematch bekommt.» Der Artikel zum Podcast:
www.palliaviva.ch/blog Stichworte zu dieser Folge: • Sascha Brändle
• Knochenmarkkrebs • Multiples Myelom • Krebs • CAR-T-Zelltherapie
• Komplikation • Hirnnervenentzündung • Hoffnung • Ungewissheit •
Kampf

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