Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Trump nennt Obama einen Verräter – und plötzlich wird Washington
nervös Was sich derzeit in Washington abspielt, wirkt wie ein
politischer Thriller – nur real. Inmitten einer Pressekonferenz
erhebt Donald Trump schwerste Vorwürfe: Barack Obama und Hillary
Clinton sollen die Russland-Affäre gegen ihn inszeniert haben – ein
gezielter Akt des Verrats. Basis dafür: neue deklassifizierte Akten
der US-Geheimdienste. Die zentrale Behauptung: Unter Obamas
Präsidentschaft hätten FBI und CIA den sogenannten „Russian
Collusion“-Skandal konstruiert, um Trump zu beschädigen. Ziel sei
gewesen, ihn als willfährigen Helfer Putins darzustellen – was sich
später als unbelegt herausstellte. Die Medien hätten damals nur
gelacht, als Trump seine Kandidatur ankündigte. Als er gewann,
musste es eine Erklärung geben – und die hieß: Putin. Im Gespräch
mit TE-Korrespondentin Suse Heger versuchen wir, die ziemlich
verwirrende Lage ein wenig zu entwirren. In einem zweiten Gespräch
mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg in Tel Aviv werfen wir einen
Blick auf die Folgen des Ausspruchs von Frankreichs Präsident
Macron auf Israel, Frankreich wolle einen Palästinenserstaat
anerkennen. US-Präsident Trump hatte über Frankreichs Präsident
Macron gesagt, Macron sei zwar in Ordnung, aber er schon nach:
„Aber die gute Nachricht ist: Was er sagt, spielt keine Rolle.“ Die
Aussage von Frankreichs Präsidenten habe kein Gewicht. Webseite:
https://www.tichyseinblick.de
nervös Was sich derzeit in Washington abspielt, wirkt wie ein
politischer Thriller – nur real. Inmitten einer Pressekonferenz
erhebt Donald Trump schwerste Vorwürfe: Barack Obama und Hillary
Clinton sollen die Russland-Affäre gegen ihn inszeniert haben – ein
gezielter Akt des Verrats. Basis dafür: neue deklassifizierte Akten
der US-Geheimdienste. Die zentrale Behauptung: Unter Obamas
Präsidentschaft hätten FBI und CIA den sogenannten „Russian
Collusion“-Skandal konstruiert, um Trump zu beschädigen. Ziel sei
gewesen, ihn als willfährigen Helfer Putins darzustellen – was sich
später als unbelegt herausstellte. Die Medien hätten damals nur
gelacht, als Trump seine Kandidatur ankündigte. Als er gewann,
musste es eine Erklärung geben – und die hieß: Putin. Im Gespräch
mit TE-Korrespondentin Suse Heger versuchen wir, die ziemlich
verwirrende Lage ein wenig zu entwirren. In einem zweiten Gespräch
mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg in Tel Aviv werfen wir einen
Blick auf die Folgen des Ausspruchs von Frankreichs Präsident
Macron auf Israel, Frankreich wolle einen Palästinenserstaat
anerkennen. US-Präsident Trump hatte über Frankreichs Präsident
Macron gesagt, Macron sei zwar in Ordnung, aber er schon nach:
„Aber die gute Nachricht ist: Was er sagt, spielt keine Rolle.“ Die
Aussage von Frankreichs Präsidenten habe kein Gewicht. Webseite:
https://www.tichyseinblick.de
Weitere Episoden
30 Minuten
vor 18 Stunden
11 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten
Oberhausen
Bayern - Erlangen
Musterhausen
göhrde
Ihrlerstein
Schopfheim-Eichen
Bonn
Birstein
Lippstadt
Ralingen
Fulda
Weinböhla
Kalletal
Innsbruck
Bopfingen
Berlin
Sachsenheim
Borgstedt
Merkendorf
Berlin
Altach
Dortmund
Wismar
Oftersheim
Ort
xxxxx
edingen-neckarhausen
Wuppertal
Münster
Amburg
Burgdorf
Heusenstamm
Erding
Leonberg
Engelskirchen
Hamburg
mörfelden
München
R_M: Bisch
Malk Göhren
Kommentare (0)