Supermarkt-Apps: Datenkrake oder Sparfuchs?
11 Minuten
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vor 4 Monaten
Wer im Supermarkt zum Sonderangebot greifen will, muss sich immer
häufiger die Händler-eigene App runterladen - denn manche
Sonderangebote gelten nur für App-Nutzer. Händler wie Lidl bewerben
ihre Apps dabei als „kostenfrei“, aber die Verbraucherzentrale
sieht das ganz anders: Nutzer würden nicht ausreichend darüber
informiert, dass sie mit persönlichen Daten für Rabatte "bezahlen".
Die Verbraucherschützer verklagen Lidl deshalb vor dem
Oberlandesgericht Stuttgart. Was könnte das für Folgen haben? Wie
viele Daten sammeln die Apps wirklich, und sollte uns das kümmern?
Wir sagen es euch! Korrektur: Bei Minute 3:20 stellen wir Eva
Zimmermann fälschlicherweise als Hamburgische Beauftragte für
Datenschutz und Informationsfreiheit vor. Richtig ist, dass sie
Pressesprecherin des HmbBfDI ist. Der Hamburgische Beauftragte für
Datenschutz und Informationsfreiheit heißt Thomas Fuchs.
häufiger die Händler-eigene App runterladen - denn manche
Sonderangebote gelten nur für App-Nutzer. Händler wie Lidl bewerben
ihre Apps dabei als „kostenfrei“, aber die Verbraucherzentrale
sieht das ganz anders: Nutzer würden nicht ausreichend darüber
informiert, dass sie mit persönlichen Daten für Rabatte "bezahlen".
Die Verbraucherschützer verklagen Lidl deshalb vor dem
Oberlandesgericht Stuttgart. Was könnte das für Folgen haben? Wie
viele Daten sammeln die Apps wirklich, und sollte uns das kümmern?
Wir sagen es euch! Korrektur: Bei Minute 3:20 stellen wir Eva
Zimmermann fälschlicherweise als Hamburgische Beauftragte für
Datenschutz und Informationsfreiheit vor. Richtig ist, dass sie
Pressesprecherin des HmbBfDI ist. Der Hamburgische Beauftragte für
Datenschutz und Informationsfreiheit heißt Thomas Fuchs.
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