Die Doppelmoral der Fossil-Lobby beim Netzausbau: Wie mit Pseudo-Argumenten die Energiewende sabotiert wird.

Die Doppelmoral der Fossil-Lobby beim Netzausbau: Wie mit Pseudo-Argumenten die Energiewende sabotiert wird.

Der Angriff auf unsere Energiesicherheit
36 Minuten
Podcast
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Wie Transformation und Innovation verhindert werden.

Beschreibung

vor 4 Monaten
Die Energiewende wird von der Fossil-Lobby aktiv angegriffen und
sabotiert, auch wenn einschlägige Vertreter:innen wie die
Gas-Lobbyisten Katherina Reiche im Amt der Wirtschaftsministerin
oder auch entsprechende neoliberale Lobbyvereine das Gegenteil
behaupten. Die unausweichliche Umstellung zu 100% erneuerbaren
Energien ist für ihre toxischen und wirtschaftsschädigenden
Geschäftsmodelle ein Problem und sie haben offenbar keinerlei
Skrupel, unsere Zukunft für die Befriedigung ihrer Profitgier zu
opfern. Derzeit nutzen sie die Diskussion um die Notwendigkeit des
Netzausbaus für ihre Zwecke. Während die Fossil-Lobby meistens kaum
Kosten an ihrer eigenen Infrastruktur und erst recht keine
Folgekosten ihres Handelns bezahlen mussten, wird jetzt erwartet,
dass die Produzent:innen erneuerbarer Energien für die Lieferung
ihres Wirtschaftsguts (Energie) bezahlen sollen, um damit den
Netzausbau zu finanzieren. Es gibt aber reichlich finanzielle
Mittel für den Netzumbau (=Netzausbau), jedoch geht es den
Akteur:innen des Gestern um die Zerstörung der Energiewende. Dies
wäre das Ergebnis, fall die derzeit diskutierten Ansätze umgesetzt
würden.

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