„Emily in Paris“: der schönste Blödsinn, den 2020 zu bieten hat
Schon damals bei „Beverly Hills 90210“ und „Melrose Place“ fragten
wir uns, warum wir den Quatsch eigentlich gucken Wie macht dieser
Darren Star das bloß? Schon damals bei „Beverly Hills 90210“ und
„Melrose Place“ fragten wir uns, warum wir den Quatsch ei
25 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Schon damals bei „Beverly Hills 90210“ und „Melrose Place“ fragten
wir uns, warum wir den Quatsch eigentlich gucken
Wie macht dieser Darren Star das bloß? Schon damals bei „Beverly
Hills 90210“ und „Melrose Place“ fragten wir uns, warum wir den
Quatsch eigentlich gucken. Und mal ehrlich: „Sex And The City“
sieht in der Rückschau auch nicht mehr so gut aus. Im Grunde ging
es bei aller Frauenfreundschaft doch vor allem darum, Mr. Right
zu finden, und die Stöckelschuhe waren auch übertrieben.
Und nun kommt Star mit „Emily In Paris“ um die Ecke: einer
Dramödie über eine junge Marketing-Expertin, die nach Paris
versetzt wird, wo sie den Franzosen mal erklären soll, wie Social
Media funktioniert. So was kennen wir hier in Old Europe ja noch
fast gar nicht! Emily (gespielt von Phils Tochter Lily Collins)
läuft mit großen Augen und in irrwitzigen Klamotten durch das
Klischee von der Stadt der Liebe, und das Einzige, was im
bonbonfarbigen Wohlfühlrausch ein bisschen stört, sind ihre allzu
dominanten Augenbrauen.
Aber auch daran gewöhnt man sich schnell. Natürlich sitzt Emily
ständig in Cafés, verliebt sich in einen Koch (immerhin nicht die
Ratte aus „Ratatouille“) und erlebt seltsame Dinge auf einem
Weingut. Sie bekommt ständig Avancen, muss sich mit einer
biestigen Chefin herumschlagen und allzu laute Sexgeräusche aus
der Nachbarswohnung aushalten. Kurzum: der schönste Blödsinn, den
2020 zu bieten hat.
wir uns, warum wir den Quatsch eigentlich gucken
Wie macht dieser Darren Star das bloß? Schon damals bei „Beverly
Hills 90210“ und „Melrose Place“ fragten wir uns, warum wir den
Quatsch eigentlich gucken. Und mal ehrlich: „Sex And The City“
sieht in der Rückschau auch nicht mehr so gut aus. Im Grunde ging
es bei aller Frauenfreundschaft doch vor allem darum, Mr. Right
zu finden, und die Stöckelschuhe waren auch übertrieben.
Und nun kommt Star mit „Emily In Paris“ um die Ecke: einer
Dramödie über eine junge Marketing-Expertin, die nach Paris
versetzt wird, wo sie den Franzosen mal erklären soll, wie Social
Media funktioniert. So was kennen wir hier in Old Europe ja noch
fast gar nicht! Emily (gespielt von Phils Tochter Lily Collins)
läuft mit großen Augen und in irrwitzigen Klamotten durch das
Klischee von der Stadt der Liebe, und das Einzige, was im
bonbonfarbigen Wohlfühlrausch ein bisschen stört, sind ihre allzu
dominanten Augenbrauen.
Aber auch daran gewöhnt man sich schnell. Natürlich sitzt Emily
ständig in Cafés, verliebt sich in einen Koch (immerhin nicht die
Ratte aus „Ratatouille“) und erlebt seltsame Dinge auf einem
Weingut. Sie bekommt ständig Avancen, muss sich mit einer
biestigen Chefin herumschlagen und allzu laute Sexgeräusche aus
der Nachbarswohnung aushalten. Kurzum: der schönste Blödsinn, den
2020 zu bieten hat.
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