Beschreibung

vor 4 Monaten

Hallo zusammen!





Im Gegensatz zur letzten Folge möchte ich heute mit euch über
etwas reden, von dem ihr wahrscheinlich alle ausnahmslos schon
einmal gehört habt: Karma. Ich habe mich neulich gefragt, warum
das eigentlich so ist. Es gibt viele Religionen auf der Welt mit
vielen unterschiedlichen Glaubenssätzen – wieso wissen wir dann
auf einmal alle so genau, was es mit dem Karma auf sich hat? Ich
nehme zumindest einmal an, dass die meisten meiner Zuhörer*innen
einer monotheistischen Religion aus dem europäischen Raum oder
dem Atheismus angehören. Wieso also ist das Karma so beliebt? Und
haben wir überhaupt das richtige Bild davon? Ist es einfach nur
irgendeine Entität, die böse Menschen bestraft und gute belohnt?


Wie immer gerne alle Anregungen und Kommentare unten im
Kommentarbereich lassen! Stimmt auch gern auf Spotify mit ab :)
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ihrhier:⁠⁠⁠⁠https://linktr.ee/philosophie_fuer_zwischendurch





Quellen:


„Karma und Wiedergeburt im indischen Denken“ - Wilhelm Halbfass


„Vergleich der Antithesen europäischen und indischen Denkens. Zur
Prüfung einer möglichen Analogie“ - Dr. Betty Heimann


Musik:


„Etude in C“ - Mauro Giuliani


„Passamezzo I“ - Simone Molinari


„Etüde a-Moll“ - Matteo Carcassi


„Adagio“ - Johann Kaspar Mertz


„Allegretto“ - Ferdinando Carulli


„Allegretto“ - Fernando Sor


„Andante“ - Anton Diabelli


„Andantino“ - Ferdinando Carulli


„Pavane“ - Luys Milán


„Rondo“ - Ferdinando Carulli


„Valse“ - Ferdinando Carulli


„Aire de Hueya“ - Adrien Politi


„Allegretto“ - Antonio Cano


„Menuett“ - Ausseer Gitarrentabulatur

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