Tag 199 Wer bist du nicht

Wer bist du nicht


 


Wer bist du wirklich? Ein Blick hinter die Kulissendeines Seins


Hey du! Hast du dich jemals gefragt, wer du wirklich bist?Ich
weiß, das klingt ziemlich kompliziert, aber keine Sorge, es ist
nicht sogruselig, wie es sich anhört. Der wahre Übeltäter hier
ist dein Verstand. Ja,genau dieser Biocomputer, der ständig auf
Hochtouren läuft und versucht, allesseriell zu verarbeiten.
Multitasking? Vergiss es! Dein linker Hirnbereich isteinfach
nicht dafür gemacht. Aber lass mich dir eine kleine
Geschichteerzählen.


 


Der Baustellen-Charme der Pubertät


Erinnerst du dich an deine Pubertät? Diese Zeit, alsdeine
neuronalen Netzwerke frisch verlegt wurden? Das war eine
einzigeGroßbaustelle! Junge Menschen laufen in dieser Phase oft
herum, als hätten sieein Schild auf der Stirn: „Vorsicht
Baustelle“. Ihre Blicke sind oft schwammig,fast schielend, weil
in ihrem Oberstübchen gerade mächtig umgebaut wird. Undweißt du
was? Das ist völlig normal. Genau hier sollten wir Erwachsenen
mitLiebe und Verständnis unterstützen.


 


Körper oder Geist?


Hier kommt der springende Punkt: Dein Körper ist nichtwirklich
du. Er ist wie ein Fahrzeug, das deinen Geist durch die Welt
trägt.Wenn du im Spiegel siehst und nur Falten, Speckröllchen und
Augenringeerkennst, dann verpasst du das Wesentliche.


 


Lass mich dir ein Beispiel geben: Ich war kürzlich beider
Hautärztin, die meinte, meine hängenden Augenlider könnten mit
einemkleinen Schnittchen behoben werden. Na super! Zuhause
ertappte ich mich dannvor dem Spiegel, wie ich die Augenlider
hochzog und überlegte, ob das wirklichihr Ernst war. Siehst du,
wie schnell unser Verstand Probleme konstruiert? Dasist nicht
Freiheit, das ist Angst.


 


Der Weg zur Freiheit


Freiheit und Glück findest du nicht im Körper, sondern imGeist.
Dein Geist ist unbegrenzt, jenseits von Zeit und Raum. Hast du
jemalsversucht, deinen Geist in eine Flasche zu packen? Genau,
das geht nicht. DeinGeist ist frei und wird von Liebe genährt. In
Momenten der vollkommenen Füllekannst du kein Urteil fällen. Das
ist wahre Freiheit.


 


Der Körper ist nicht schlecht, auch der Verstand und dasEgo
nicht. Sie sind Werkzeuge, die uns helfen, Erfahrungen zu sammeln
und zuwachsen. Der Körper hilft uns, durch Vergebung und die
Berichtigung unsererSichtweisen, die Qualität der Liebe zu
erweitern. So lenken wir unser Boot inRichtung ewiger Freude und
Glückseligkeit.


 


Akzeptiere, dass du nicht dein Körper bist, sondern eingeistiges
Wesen mit Gefühlen und Stimmungen. Dann bist du frei und
kannstdeinen Geist auf das konzentrieren, was du wirklich tun
kannst. Lass deinenGeist dein Leben lenken, und du wirst in
Fülle, Freude und Glück leben.


 


Klingt das spannend? Dann hör doch mal in meinen PodcastTag 199
rein, wo ich noch tiefer in dieses Thema eintauche. Gönn dir
diesenMoment der Erkenntnis und lass dich inspirieren. Dein
glückliches Leben wartetauf dich!