Verliert die Union die Kontrolle über sich? Mit Veit Medick
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Die verpatzte Wahl der Bundesverfassungsrichterinnen und -richter
sorgt kurz vor der Sommerpause noch einmal für Stress im Bundestag.
Denn die Wahl ist nicht so gelaufen, wie sich die Union das
vorgestellt hat – und ganz sicher nicht so, wie Jens Spahn davon
ausgegangen ist. Bereits im Vorfeld gab es Unruhen innerhalb der
Union. Nicht allen hat die Kandidatin der SPD, die
Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf, gepasst. Vor allem
wegen ihrer juristischen Arbeit zum Thema Abtreibung, in der sie zu
dem Schluss gekommen ist, dass eine weitgehende Legalisierung des
Schwangerschaftsabbruchs nicht gegen das Grundgesetz verstoßen
würde. Kurz vor der Wahl wurde klar, dass 50 bis 60 Abgeordnete der
Union doch nicht für sie stimmen würden. Die SPD, mit der dies
anders abgesprochen war, möchte jedoch weiterhin an ihrer
Kandidatin festhalten. Bundeskanzler Friedrich Merz spielte indes
im ARD-Sommerinterview die Tragweite der gescheiterten Wahl
herunter. Und Fraktionsvorsitzender Jens Spahn? Er wird von vielen
Seiten als Hauptverantwortlicher für den Ausgang der Wahl gehandelt
und muss einiges einstecken. Es gibt also wahnsinnig viel zu
besprechen für Anne Will und ihren Gast Veit Medick, den Leiter des
Politikressorts des Stern. Redaktionsschluss für diese Folge war am
Montag, dem 14. Juli um 18:00 Uhr.
sorgt kurz vor der Sommerpause noch einmal für Stress im Bundestag.
Denn die Wahl ist nicht so gelaufen, wie sich die Union das
vorgestellt hat – und ganz sicher nicht so, wie Jens Spahn davon
ausgegangen ist. Bereits im Vorfeld gab es Unruhen innerhalb der
Union. Nicht allen hat die Kandidatin der SPD, die
Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf, gepasst. Vor allem
wegen ihrer juristischen Arbeit zum Thema Abtreibung, in der sie zu
dem Schluss gekommen ist, dass eine weitgehende Legalisierung des
Schwangerschaftsabbruchs nicht gegen das Grundgesetz verstoßen
würde. Kurz vor der Wahl wurde klar, dass 50 bis 60 Abgeordnete der
Union doch nicht für sie stimmen würden. Die SPD, mit der dies
anders abgesprochen war, möchte jedoch weiterhin an ihrer
Kandidatin festhalten. Bundeskanzler Friedrich Merz spielte indes
im ARD-Sommerinterview die Tragweite der gescheiterten Wahl
herunter. Und Fraktionsvorsitzender Jens Spahn? Er wird von vielen
Seiten als Hauptverantwortlicher für den Ausgang der Wahl gehandelt
und muss einiges einstecken. Es gibt also wahnsinnig viel zu
besprechen für Anne Will und ihren Gast Veit Medick, den Leiter des
Politikressorts des Stern. Redaktionsschluss für diese Folge war am
Montag, dem 14. Juli um 18:00 Uhr.
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