Folge 2: Warum funktioniert Antifeminismus als Brückenideologie?
Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Was macht Antifeminismus zur „Einstiegsdroge“ in menschenfeindliche
und demokratiegefährdende Weltbilder? Wo befinden sich
Schnittmengen mit extrem rechten oder religiös fundamentalistischen
Ideen? „Einstiegsdroge“, „Radikalisierungsturbo“, „Türöffner in
menschenfeindliche Weltbilder“ – diese oder ähnliche Formulierungen
tauchen oft im Zusammenhang mit Antifeminismus auf. Denn nicht nur
Rechtsextreme und religiöse Fundamentalist/-innen mobilisieren mit
antifeministischen Positionen. Studien zeigen, dass
antifeministische Narrative auch in der Gesellschaft weit
verbreitet sind. Warum gilt Antifeminismus als „Einstiegsdroge“?
Inwiefern dienen antifeministische Narrative als ideologische
Brücke – nicht nur von der Gesellschaft hin zu menschenfeindlichen
Weltbildern, sondern auch als ideologische Schnittmenge zwischen
radikalisierten Gruppen? Darum geht es in der zweiten Folge von
„Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“. Ein Podcast
der Bundeszentrale für politische Bildung. Moderation: Azadê Peşmen
und Yana Adu Gäste: Katharina van Elten, Politikwissenschaftlerin,
Ruhr-Universität Bochum Johanna Niendorf, Sozialwissenschaftlerin,
Else Frenkel-Brunswik Institut, Universität Leipzig Maiken Schiele,
Bildungsreferentin, Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.
V. Das Transkript zur Folge findet ihr hier. Weiterführende
Inhalte: Bundeszentrale für politische Bildung (2024): Reproduktive
Rechte. Aus Politik und Zeitgeschichte 74. Jahrgang, 43-44/2024,
online unter:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/reproduktive-rechte-2024/
Korucu, Canan/Oschwald, Sebastian (2024): LSBTIQ*-Feindlichkeit in
islamistischen Social-Media-Beiträgen, online unter:
www.bpb.de/546656 Lang, Juliane (2017): „Gender“ und „Genderwahn“ –
neue Feindbilder der extremen Rechten, online unter:
www.bpb.de/259953 Quent, Matthias (2024): Rechtextreme Akteure in
Deutschland. Ein Überblick, online unter: www.bpb.de/544330 Wolf,
Ariane (2021): Frauen- und Queerfeindlichkeit.
Ideologieübergreifendes Element extremistischer Gruppierungen im
Kontext gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, online unter:
www.bpb.de/344718 Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Co-Moderation: Yana Adu Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH Grafik: Jonathan
Gehlen Produktion: Dezember 2024 Spieldauer: 26 Min. hrsg. von:
Bundeszentrale für politische Bildung Verfügbar bis: 14.01.2035
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
und demokratiegefährdende Weltbilder? Wo befinden sich
Schnittmengen mit extrem rechten oder religiös fundamentalistischen
Ideen? „Einstiegsdroge“, „Radikalisierungsturbo“, „Türöffner in
menschenfeindliche Weltbilder“ – diese oder ähnliche Formulierungen
tauchen oft im Zusammenhang mit Antifeminismus auf. Denn nicht nur
Rechtsextreme und religiöse Fundamentalist/-innen mobilisieren mit
antifeministischen Positionen. Studien zeigen, dass
antifeministische Narrative auch in der Gesellschaft weit
verbreitet sind. Warum gilt Antifeminismus als „Einstiegsdroge“?
Inwiefern dienen antifeministische Narrative als ideologische
Brücke – nicht nur von der Gesellschaft hin zu menschenfeindlichen
Weltbildern, sondern auch als ideologische Schnittmenge zwischen
radikalisierten Gruppen? Darum geht es in der zweiten Folge von
„Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“. Ein Podcast
der Bundeszentrale für politische Bildung. Moderation: Azadê Peşmen
und Yana Adu Gäste: Katharina van Elten, Politikwissenschaftlerin,
Ruhr-Universität Bochum Johanna Niendorf, Sozialwissenschaftlerin,
Else Frenkel-Brunswik Institut, Universität Leipzig Maiken Schiele,
Bildungsreferentin, Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.
V. Das Transkript zur Folge findet ihr hier. Weiterführende
Inhalte: Bundeszentrale für politische Bildung (2024): Reproduktive
Rechte. Aus Politik und Zeitgeschichte 74. Jahrgang, 43-44/2024,
online unter:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/reproduktive-rechte-2024/
Korucu, Canan/Oschwald, Sebastian (2024): LSBTIQ*-Feindlichkeit in
islamistischen Social-Media-Beiträgen, online unter:
www.bpb.de/546656 Lang, Juliane (2017): „Gender“ und „Genderwahn“ –
neue Feindbilder der extremen Rechten, online unter:
www.bpb.de/259953 Quent, Matthias (2024): Rechtextreme Akteure in
Deutschland. Ein Überblick, online unter: www.bpb.de/544330 Wolf,
Ariane (2021): Frauen- und Queerfeindlichkeit.
Ideologieübergreifendes Element extremistischer Gruppierungen im
Kontext gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, online unter:
www.bpb.de/344718 Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Co-Moderation: Yana Adu Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH Grafik: Jonathan
Gehlen Produktion: Dezember 2024 Spieldauer: 26 Min. hrsg. von:
Bundeszentrale für politische Bildung Verfügbar bis: 14.01.2035
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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