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β€žπ——π—”π—‘π—‘ π—₯π—˜π—§π—§π—˜π—§ 𝗗𝗒𝗖𝗛 π——π—œπ—˜ π—ͺπ—˜π—Ÿπ—§ – π—”π—•π—˜π—₯ π—•π—œπ—§π—§π—˜ π—Ÿπ—˜π—œπ—¦π—˜. π—œπ—–π—› 𝗛𝗔𝗕 Mπ—œπ—§π—§π—”π—šπ—¦π—¦π—–π—›π—Ÿπ—”π—™.β€œ
21 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

17 von β€žπ•―π–Šπ–— π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–—β€œ ist da – weil Rentnerleben
kein Stillstand, sondern ein Vollzeitabenteuer ist.



In 34 geht’s zur Sache: β€žπ——π—”π—‘π—‘ π—₯π—˜π—§π—§π—˜π—§ 𝗗𝗒𝗖𝗛 π——π—œπ—˜ π—ͺπ—˜π—Ÿπ—§ – π—”π—•π—˜π—₯
π—•π—œπ—§π—§π—˜ π—Ÿπ—˜π—œπ—¦π—˜. π—œπ—–π—› 𝗛𝗔𝗕 π— π—œπ—§π—§π—”π—šπ—¦π—¦π—–π—›π—Ÿπ—”π—™.β€œ Es geht um eine
Ansage mit gewohnt spitzer Zunge, viel
Lebenserfahrung und einer klaren
Botschaft: Die Welt darf gern gerettet werden,
aber bitte schΓΆn ohne moralisches Megafon und
bitte nicht wΓ€hrend der heiligen Mittagsruhe.


In dieser Folge blicken wir augenzwinkernd, aber
nicht ohne Ernst auf den Generationenkonflikt
zwischen Boomer und Gen Z:
FrΓΌher wurde malocht statt meditiert,
Verantwortung getragen statt in Frage gestellt,
gespart statt gestreamt. WΓ€hrend die JΓΌngeren heute ΓΌber
Purpose, Klima und
Selbstverwirklichung sprechen, wird an eine Zeit
erinnert, in der PflichterfΓΌllung keine
Lifestyle-Option war.


Mit Witz, Wehmut und
Widerstandskraft wird die
Generation der LeistungstrΓ€ger
verteidigt – nicht als Helden, aber als
Menschen, die diesen Wohlstand
mit harter Arbeit und wenig Instagram geschaffen
haben.


Wer heute VerΓ€nderung will, sollte nicht nur
Forderungen stellen, sondern auch mal
Danke sagen. FΓΌr Demokratie,
soziale Sicherheit und – ja – auch fΓΌr das WLAN.


Ein satirischer, aber nachdenklicher Appell an
gegenseitiges VerstÀndnis, an Maß und
Mitte – und ein leidenschaftliches
PlΓ€doyer dafΓΌr, den Ruhestand
nicht als Auslaufmodell, sondern als
wohlverdiente Freiheit zu begreifen. Mit
CD-Player, Apfelstrudel – und
Mittagsschlaf.



35 trΓ€gt den Titel: "π—•π—¨π—¦π—œπ—‘π—˜π—¦π—¦ π—’π——π—˜π—₯ π—•π—˜π—¨π—§π—˜π—­π—¨π—š? – π—’π——π—˜π—₯: π—ͺπ—œπ—˜
π—œπ—–π—› π——π—œπ—˜ π—žπ—¨π—‘π—¦π—§ π——π—˜π—₯ π—žπ—₯π—˜π—”π—§π—œπ—©π—˜π—‘ 𝗣π—₯π—’π—•π—Ÿπ—˜π— π—ŸΓ–π—¦π—¨π—‘π—šπ—˜π—‘
π—£π—˜π—₯π—™π—˜π—žπ—§π—œπ—’π—‘π—œπ—˜π—₯π—§π—˜"β€œ – und erzΓ€hlt vom ganz
normalen Wahnsinn zwischen
Karriereleiter und
Kantinenkaffee.


In dieser Folge wird auf das Jahr
1975 zurΓΌck geblickt – und erzΓ€hlt von einem
Speditionsalltag, der mehr
Thriller-Elemente hatte als gedacht.


Was als unscheinbare BefΓΆrderung zum
stellvertretenden Hauptabteilungsleiter beginnt,
entpuppt sich schnell als DauerfeuerΓΌbung im
Chaos-Management: Ein
Vorgesetzter, der immer dann verschwindet, wenn
es brennt, eine Schadensabteilung, die mehr
Fantasie verlangt als ein
Literaturpreis, und
Teppichrollen, die sich benehmen wie
porzellanverpackte Diven.


Mit dabei: Raimund, der stille
Star der Folge, der aus
TransportschΓ€den eine florierende
Schattenwirtschaft entwickelt – inklusive
Musterkatalog und diskretem
Vertriebsnetz. WΓ€hrend
Teppichbodenrollen β€žzufΓ€lligβ€œ beschΓ€digt und zur
Schadenware deklariert werden, fließt das
Geld auf allen Seiten.
Versicherer, Hersteller,
Kunden – alle profitieren.


Diese Folge ist ein pointierter Blick zurΓΌck auf
eine GeschΓ€ftswelt, in der man noch mit
BauchgefΓΌhl,
Improvisationstalent und einem guten
Schadensbericht punkten konnte.


Begleitet einen Vollzeitrentner auf seinen unverhofften
Abenteuern, der erkennt: Der Ruhestand ist kein Ende, sondern der
Startschuss fΓΌr den verrΓΌckten Teil des Lebens – und diesmal bist
du der DJ deiner eigenen Sause, ganz ohne schlechtes
Gewissen!

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