Lohnt sich Christoph Kramers „Das Leben fing im Sommer an“?
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vor 4 Monaten
Ein Sommerbuch für die Sommerfolge: Der erste Roman des
Fußballprofis und -kommentators Christoph Kramer „Das Leben fing
im Sommer an“ hat es auf die Bestsellerlisten geschafft.
AZ-Chefredakteur Thomas Thelen und Andrea Zuleger besprechen es
in der 25. Folge der „Auslese“. Der Roman spielt 2006, der
Protagonist Chris, unschwer als Christoph Kramer zu erkennen, ist
15, will Profifußballer werden und meint es durchaus ernst damit.
Ansonsten ist er ein ganz normaler Teenie mit altbekannten
Problemen: Pickel, mangelndes Selbstbewusstsein, Schüchternheit.
Und dann ist da noch der große Schwarm Debbie, von der nicht nur
Chris, sondern die ganze Schule träumt. Warum Kramers
Coming-of-Age-Roman anders ist als „tschick“, die mögliche
Vorlage von Wolfgang Herrndorf, die von Fatih Akin verfilmt wurde
– und ob es sich lohnt, ihn zu lesen, das klären wir in dieser
Folge des Literatur-Podcasts der Aachener Zeitung.
Alle Folgen unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ gibt es hier:
https://www.aachener-zeitung.de/themen/auslese/. Feedback oder
Buchvorschläge gerne an: podcast@aachener-zeitung.de.
Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen
Produktion: Peter Engels
Cover/Grafik: Thomas Heinen, Hans-Gerd Claßen
See omnystudio.com/listener for privacy information.
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