Der letzte Dienst: Was es wirklich bedeutet, sterbende Menschen zu versorgen I 19
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Sterbebegleitung ist eine Grenzerfahrung – für die, die gehen, und
für die, die bleiben. Wie viel Nähe ist erlaubt? Wie viel Distanz
notwendig? Dominik bringt dieses Tabuthema dorthin, wo es
hingehört: in die Öffentlichkeit. Denn der Tod ist nicht nur eine
medizinische, sondern auch eine zutiefst menschliche Angelegenheit.
Pflegekräfte stehen dabei oft im Hintergrund und tragen doch eine
zentrale Rolle: Sie halten die Hand, wenn andere längst gegangen
sind. Sie schaffen Räume für Würde, für Selbstbestimmung, für einen
Abschied, der mehr ist als ein medizinischer Vorgang. Mit dieser
Folge möchte Dominik Mut machen, sich mit diesem Thema
auseinanderzusetzen. Nicht wegzusehen. Mut, den Tod nicht nur
auszuhalten, sondern mitzugestalten – für die Versterbenden. Und
für die, die zurückbleiben.
für die, die bleiben. Wie viel Nähe ist erlaubt? Wie viel Distanz
notwendig? Dominik bringt dieses Tabuthema dorthin, wo es
hingehört: in die Öffentlichkeit. Denn der Tod ist nicht nur eine
medizinische, sondern auch eine zutiefst menschliche Angelegenheit.
Pflegekräfte stehen dabei oft im Hintergrund und tragen doch eine
zentrale Rolle: Sie halten die Hand, wenn andere längst gegangen
sind. Sie schaffen Räume für Würde, für Selbstbestimmung, für einen
Abschied, der mehr ist als ein medizinischer Vorgang. Mit dieser
Folge möchte Dominik Mut machen, sich mit diesem Thema
auseinanderzusetzen. Nicht wegzusehen. Mut, den Tod nicht nur
auszuhalten, sondern mitzugestalten – für die Versterbenden. Und
für die, die zurückbleiben.
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