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vor 5 Monaten
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram:
https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram:
https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser dritten
Folge sprechen Valentina und ich über einen entscheidenden
Schlüssel für echte Vergebung – und für tiefe innere Heilung: Du
bist nicht verantwortlich für das Verhalten anderer. Aber du bist
verantwortlich für dein eigenes Herz. Das ist oft ein schmerzhafter
Punkt. Denn wir wollen zurechtbringen, was andere getan haben. Wir
wollen, dass sich jemand entschuldigt. Wir wollen, dass jemand
sieht, wie sehr es uns verletzt hat. Aber die Wahrheit ist:
Vergebung beginnt nicht beim anderen. Sie beginnt bei dir. Heilung
beginnt mit Verantwortung. Nicht mit Schuldzuweisung. Nicht mit
Selbstmitleid. Sondern mit einem ehrlichen: „Gott, mein Herz
braucht dich.“ „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn daraus
fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Und genau hier setzt Vergebung
an. Denn wer nicht vergibt, hält sich selbst gefangen. Die Person,
die dich verletzt hat, geht vielleicht längst weiter. Aber du
bleibst innerlich stehen – im Groll, in der Bitterkeit, in der
Enttäuschung. Vergebung ist die Entscheidung, wieder ins Leben zu
treten. Du repräsentierst den Vater – durch Vergebung. Nicht durch
perfekte Worte. Nicht durch äußeren Erfolg. Sondern indem du
zeigst: „Christus in mir – die Hoffnung der Herrlichkeit.“
(Kolosser 1,27) Woran erkennst du, dass du noch nicht vergeben
hast? Wenn du die Person nicht lieben kannst. Wenn du sie nicht
segnen kannst. Wenn du nicht frei beten kannst – für sie. Das sind
ehrliche Gradmesser. Und manchmal kommen wir genau da an unsere
Grenzen. Aber genau da beginnt der Raum für das Übernatürliche. In
dieser Folge erzähle ich zwei persönliche Zeugnisse. Erlebnisse, in
denen ich vergeben konnte – aber nicht aus eigener Kraft. Sondern
nur, weil ich in mein „stilles Kämmerlein“ ging. Weil ich Gott
meine Ohnmacht brachte. Meine Schwäche. Mein Nicht-Können. Und
dort, in dieser Ehrlichkeit, konnte Er wirken. Denn das ist das
Geheimnis: Gottes Kraft wirkt nicht auf unserer Stärke – sondern
auf unserer Bereitschaft. Ich musste oft Menschen vergeben. Und
immer wieder zeigte mir der Heilige Geist: Du kannst nur vergeben,
weil du selbst verletzt bist. Die Wunde, die du spürst, ist nicht
nur durch diesen Moment entstanden – sie war vorher schon da. Jesus
will diese tieferen Wunden berühren. Nicht übergehen. Nicht
überdecken. Sondern heilen. Sanft. Echt. Schritt für Schritt. Diese
Folge ist eine Einladung: Übernimm Verantwortung für dein Herz.
Komm in die Gegenwart Gottes. Und lass dich heilen. Denn Vergebung
ist nicht das Ende der Geschichte – sie ist der Anfang von echter
Freiheit.
https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram:
https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser dritten
Folge sprechen Valentina und ich über einen entscheidenden
Schlüssel für echte Vergebung – und für tiefe innere Heilung: Du
bist nicht verantwortlich für das Verhalten anderer. Aber du bist
verantwortlich für dein eigenes Herz. Das ist oft ein schmerzhafter
Punkt. Denn wir wollen zurechtbringen, was andere getan haben. Wir
wollen, dass sich jemand entschuldigt. Wir wollen, dass jemand
sieht, wie sehr es uns verletzt hat. Aber die Wahrheit ist:
Vergebung beginnt nicht beim anderen. Sie beginnt bei dir. Heilung
beginnt mit Verantwortung. Nicht mit Schuldzuweisung. Nicht mit
Selbstmitleid. Sondern mit einem ehrlichen: „Gott, mein Herz
braucht dich.“ „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn daraus
fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Und genau hier setzt Vergebung
an. Denn wer nicht vergibt, hält sich selbst gefangen. Die Person,
die dich verletzt hat, geht vielleicht längst weiter. Aber du
bleibst innerlich stehen – im Groll, in der Bitterkeit, in der
Enttäuschung. Vergebung ist die Entscheidung, wieder ins Leben zu
treten. Du repräsentierst den Vater – durch Vergebung. Nicht durch
perfekte Worte. Nicht durch äußeren Erfolg. Sondern indem du
zeigst: „Christus in mir – die Hoffnung der Herrlichkeit.“
(Kolosser 1,27) Woran erkennst du, dass du noch nicht vergeben
hast? Wenn du die Person nicht lieben kannst. Wenn du sie nicht
segnen kannst. Wenn du nicht frei beten kannst – für sie. Das sind
ehrliche Gradmesser. Und manchmal kommen wir genau da an unsere
Grenzen. Aber genau da beginnt der Raum für das Übernatürliche. In
dieser Folge erzähle ich zwei persönliche Zeugnisse. Erlebnisse, in
denen ich vergeben konnte – aber nicht aus eigener Kraft. Sondern
nur, weil ich in mein „stilles Kämmerlein“ ging. Weil ich Gott
meine Ohnmacht brachte. Meine Schwäche. Mein Nicht-Können. Und
dort, in dieser Ehrlichkeit, konnte Er wirken. Denn das ist das
Geheimnis: Gottes Kraft wirkt nicht auf unserer Stärke – sondern
auf unserer Bereitschaft. Ich musste oft Menschen vergeben. Und
immer wieder zeigte mir der Heilige Geist: Du kannst nur vergeben,
weil du selbst verletzt bist. Die Wunde, die du spürst, ist nicht
nur durch diesen Moment entstanden – sie war vorher schon da. Jesus
will diese tieferen Wunden berühren. Nicht übergehen. Nicht
überdecken. Sondern heilen. Sanft. Echt. Schritt für Schritt. Diese
Folge ist eine Einladung: Übernimm Verantwortung für dein Herz.
Komm in die Gegenwart Gottes. Und lass dich heilen. Denn Vergebung
ist nicht das Ende der Geschichte – sie ist der Anfang von echter
Freiheit.
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