Was vom Leben bleibt – Ein Gespräch über soziales Erinnern und Vergessen mit Henning Sußebach

Was vom Leben bleibt – Ein Gespräch über soziales Erinnern und Vergessen mit Henning Sußebach

55 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Anna - ein Frauenleben gegen die Widrigkeiten ihrer Zeit. Anna
lebte von 1867 bis 1932 und ist die Urgroßmutter von Henning
Sußebach. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist der ZEIT und
feinsinnige Gesellschaftsbeobachter schreibt gegen das soziale
Vergessen und fragt sich gleichzeitig, was wir von seiner
Urgroßmutter heute lernen können. Für was steht Anna, welche
Haltung repräsentiert sie, wie ist sie mit Wendepunkten im Leben
und Transformationsprozessen in der Gesellschaft umgegangen?
Dicht und anschaulich beschreibt Sußebach den gesellschaftlichen
Kontext, in dem Anna Entscheidungen getroffen hat und er
versucht, durch ihre Augen auf die Welt zu blicken.


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen und Riesinnen.“
Diese Redewendung reicht weit zurück und macht deutlich, wie oft
wir vergessen, auf welchem Fundament wir eigentlich stehen.
Welches Fundament wollen wir also für nachfolgende Generationen
legen?


Das Buch von Henning Sußebach „Anna oder: Was von einem Leben
bleibt“ erscheint am 11.07.2025

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