Jesus: Mitte der Gemeinde (Matthäus 21)

Jesus: Mitte der Gemeinde (Matthäus 21)

32 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Stichworte: Jesus zieht als armer Friedenskönig in diese Welt und
seine Gemeinde; anders der gewaltige Auftritt von Staatenlenkern
heute; die Seinen hören auf ihn und folgen seinem Wort; die
Gottesgemeinde feiert ihn in ihrer Mitte; sie beugen sich vor ihm
und kehren um; sie begrüßen ihn mit Bekundungen des Friedens und
der Freude; sie singen ihm geistliche Lieder; Jesus reinigt nach
seiner Ankunft das Gotteshaus; er entfernt den Geschäftssinn; er
heilt die bedürftigen Menschen, die dafür Gott loben; Gott
bereitet sich in besonderer Weise sein Lob aus dem Mund der
Kinder; Christen werden im Gotteslob immer wieder zu Kindern; der
unfruchtbare Feigenbaum steht für das Gottesvolk, das keine
Glaubensfrüchte bringt; das kann auch bei Christen vorkommen;
Jesus aber will helfen zu Glauben, der Berge versetzt; Christen
gewinnen starken Glauben durch den Blick auf Jesus und das Gebet;
Problem des religiösen Hochmuts, der seine Vollmacht und
Erfüllung nicht von Jesus beziehen will; im Gleichnis von den
beiden Söhnen zeigt Jesus den Menschen mit den zwei Seelen in
einer Brust; der erste Sohn kommt vom Nein zum Ja, der andere vom
Ja zum Nein; es kommt darauf an, im Glauben an den Herrn mit
Lebenswenden vom Nein zum Ja zu rechnen; im Gleichnis von den
bösen Weingärtnern beschreibt Jesus Anführer und Glaubensboten,
die dem Herrn die Glaubensfrucht verweigert haben; Gott gibt in
der Geschichte sein Wort in die Hände unterschiedlicher Völker;
findet er nicht Glauben und Glaubensfrüchte, verwirft er berufene
Völker und setzt neue Pächter seiner Gemeinde ein.



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