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vor 5 Monaten
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram:
https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram:
https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser ersten
Folge unserer vierteiligen Reihe über Vergebung sprechen wir über
die Grundlage – den festen, unverrückbaren Ausgangspunkt: Vergebung
ist kein Gefühl. Vergebung ist ein Befehl. Die Bibel ist dabei ganz
klar. In Epheser 4,32 heißt es: „Vergebt einander, wie auch Gott
euch in Christus vergeben hat.“ Nicht: wenn du bereit bist. Nicht:
wenn du dich danach fühlst. Sondern: Weil du selbst vergeben
wurdest, sollst du vergeben. Im Neuen Testament steht für
„vergeben“ das griechische Wort „aphiēmi“ – und es bedeutet
wörtlich: „wegschicken“. Es ist das Bild eines Scheidebriefs.
Etwas, das du loslässt – ganz bewusst. Und das nicht wieder zu dir
zurückkehren darf. Vergebung bedeutet: Ich lasse los. Und ich hole
es nicht wieder zurück. In Kolosser 2,14 steht, dass Gott den
Schuldschein, der gegen uns sprach, zerrissen hat. Er hält unsere
Schuld nicht mehr fest. Er erinnert sich nicht ständig an das, was
wir falsch gemacht haben. Und genau so – radikal, frei, vollkommen
– sollen auch wir vergeben. Wir sprechen auch über ein Bild, das
viele von euch schon gehört haben – aber das uns immer wieder neu
trifft, weil es so wahr ist: Bitterkeit ist wie Gift, das du selbst
trinkst – und erwartest, dass es dem anderen schadet. Aber in
Wahrheit zerstört es dein Herz. Dein Vertrauen. Deine Freiheit.
Diese Folge ist eine Einladung, ehrlich zu werden: Was hältst du
noch fest? Was hast du „losgelassen“, aber innerlich doch noch
nicht freigegeben? Was willst du heute ganz konkret wegschicken?
Denn Vergebung ist kein Gefühl – aber sie ist der erste Schritt in
die Freiheit.
https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram:
https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser ersten
Folge unserer vierteiligen Reihe über Vergebung sprechen wir über
die Grundlage – den festen, unverrückbaren Ausgangspunkt: Vergebung
ist kein Gefühl. Vergebung ist ein Befehl. Die Bibel ist dabei ganz
klar. In Epheser 4,32 heißt es: „Vergebt einander, wie auch Gott
euch in Christus vergeben hat.“ Nicht: wenn du bereit bist. Nicht:
wenn du dich danach fühlst. Sondern: Weil du selbst vergeben
wurdest, sollst du vergeben. Im Neuen Testament steht für
„vergeben“ das griechische Wort „aphiēmi“ – und es bedeutet
wörtlich: „wegschicken“. Es ist das Bild eines Scheidebriefs.
Etwas, das du loslässt – ganz bewusst. Und das nicht wieder zu dir
zurückkehren darf. Vergebung bedeutet: Ich lasse los. Und ich hole
es nicht wieder zurück. In Kolosser 2,14 steht, dass Gott den
Schuldschein, der gegen uns sprach, zerrissen hat. Er hält unsere
Schuld nicht mehr fest. Er erinnert sich nicht ständig an das, was
wir falsch gemacht haben. Und genau so – radikal, frei, vollkommen
– sollen auch wir vergeben. Wir sprechen auch über ein Bild, das
viele von euch schon gehört haben – aber das uns immer wieder neu
trifft, weil es so wahr ist: Bitterkeit ist wie Gift, das du selbst
trinkst – und erwartest, dass es dem anderen schadet. Aber in
Wahrheit zerstört es dein Herz. Dein Vertrauen. Deine Freiheit.
Diese Folge ist eine Einladung, ehrlich zu werden: Was hältst du
noch fest? Was hast du „losgelassen“, aber innerlich doch noch
nicht freigegeben? Was willst du heute ganz konkret wegschicken?
Denn Vergebung ist kein Gefühl – aber sie ist der erste Schritt in
die Freiheit.
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