#285 - Bap
In der aktuellen Folge "Axel Trifft" mit Bap Mastermind Wolfgang
Niedecken geht es unter anderem um die "Zeitreise" Sommertour, die
Station in Chemnitz macht.
26 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
In der neuesten Folge von "Axel trifft" empfängt Axel Metz eine
wahre Ikone der deutschsprachigen Musikgeschichte – Wolfgang
Niedecken, den unverwechselbaren Frontmann der Rockband BAP. Direkt
vor dem mit Spannung erwarteten Open-Air-Konzert von BAP am 5. Juli
am Wasserschloss Klaffenbach in Chemnitz entspinnt sich ein Dialog,
der tiefe Einblicke in die Vergangenheit und Philosophie dieser
einzigartigen Band gewährt. Niedecken schwärmt von der malerischen
Kulisse des Wasserschlosses, das er "wie in ein Märchenfilm"
beschreibt, und erinnert sich an frühere Auftritte. Ein
faszinierender Aspekt ist die besondere Beziehung von BAP zu ihren
Fans in Sachsen, die trotz des Kölsch-Dialekts erstaunlich
textsicher sind. Die aktuelle "Zeitreise"-Tour konzentriert sich
auf Songs, die kein Stück jünger als 40 Jahre sein dürfen. Dies
bedeutet, die Band spielt Material aus ihren ersten acht Jahren.
Diese Alben sind so tief im deutschen Musikgedächtnis verankert,
dass Niedecken sie als "Kulturgut hier bei uns im Land" bezeichnet,
Platten, die "in jedem ordentlichen deutschen Haushalt" zu finden
sind. Neu hinzugekommen sind Stücke vom Album "Zwesche Salzjebäck
un Bier", um das Open-Air-Programm mit kraftvollen "Kloppern" zu
füllen.
wahre Ikone der deutschsprachigen Musikgeschichte – Wolfgang
Niedecken, den unverwechselbaren Frontmann der Rockband BAP. Direkt
vor dem mit Spannung erwarteten Open-Air-Konzert von BAP am 5. Juli
am Wasserschloss Klaffenbach in Chemnitz entspinnt sich ein Dialog,
der tiefe Einblicke in die Vergangenheit und Philosophie dieser
einzigartigen Band gewährt. Niedecken schwärmt von der malerischen
Kulisse des Wasserschlosses, das er "wie in ein Märchenfilm"
beschreibt, und erinnert sich an frühere Auftritte. Ein
faszinierender Aspekt ist die besondere Beziehung von BAP zu ihren
Fans in Sachsen, die trotz des Kölsch-Dialekts erstaunlich
textsicher sind. Die aktuelle "Zeitreise"-Tour konzentriert sich
auf Songs, die kein Stück jünger als 40 Jahre sein dürfen. Dies
bedeutet, die Band spielt Material aus ihren ersten acht Jahren.
Diese Alben sind so tief im deutschen Musikgedächtnis verankert,
dass Niedecken sie als "Kulturgut hier bei uns im Land" bezeichnet,
Platten, die "in jedem ordentlichen deutschen Haushalt" zu finden
sind. Neu hinzugekommen sind Stücke vom Album "Zwesche Salzjebäck
un Bier", um das Open-Air-Programm mit kraftvollen "Kloppern" zu
füllen.
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