Beschreibung

vor 5 Monaten

Vor genau zehn Jahren, am 5. Juli 2015, erreichte die Eurokrise
einen neuen Höhepunkt: Aus der theoretischen Gefahr eines
sogenannten Grexits, also eines Austritts Griechenlands aus der
Eurozone, machte ein von der Regierung Tsipras eilig einberufenes
Referendum plötzlich eine reale Möglichkeit.


Warum es  – auch dank Angela Merkel – zu unser aller Glück
dann doch nicht zum Grexit kam, welche Fehler auf beiden Seiten
gemacht wurden und was die Situation rettete, was man aus dieser
Krise lernen kann und warum er unter Ökonomen zeitweise nahezu
allein auf weiter Flur war mit dem Glauben, dass Griechenland
Mitglied der Eurozone bleiben würde, darüber spricht
DIW-Vorstandsmitglied Alexander S. Kritikos im Podcast
„Wirtschaft bewegt – 100 Jahre DIW Berlin“.


Kapitelmarken:


00:00:01 Intro


00:01:12 Persönliche Perspektive auf die Griechenlandkrise


00:04:15 Medien und öffentliche Meinung


00:11:24 Reformprozess und Troika


00:22:16Lehren aus der Eurokrise


Transkript:


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