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vor 5 Monaten
Josef wünscht sich wieder mehr Tiefe von Édouard Louis. Lena
Schättes Debüt „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ lässt
dagegen keine Wünsche offen. Was uns zu der Frage führt: ist
Fiktion vielleicht die bessere Autofiktion? Außerdem reden wir über
hochpolitische Penis-Tattoos, posthume Begnadigungen unschuldiger
Aktivisten und das Vermächtnis des Aimé Césaire, der in dieser
Woche Geburtstag gefeiert hätte.
Schättes Debüt „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ lässt
dagegen keine Wünsche offen. Was uns zu der Frage führt: ist
Fiktion vielleicht die bessere Autofiktion? Außerdem reden wir über
hochpolitische Penis-Tattoos, posthume Begnadigungen unschuldiger
Aktivisten und das Vermächtnis des Aimé Césaire, der in dieser
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